Peteris Vasks: 80th Anniversary Edition (3 CDs)

Peteris Vasks (geb. 1946)

Latvian Radio Choir, Sinfonietta Riga, Tampere Philharmonic Orchestra, Ostrobothnian Chamber Orchestra, Sigvards Klava, John Storgards, Juha Kangas

3 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

"Pēteris Vasks 80th Anniversary Edition." Ein älterer Mann mit weißem Bart schaut nachdenklich zur Seite.

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Symphonien Nr. 2 & 3; Violinkonzert "Distant Light"; Cellokonzert; Missa (2000 / 2005); Dona nobis pacem (1996); Pater noster (1991)

Künstler:: Latvian Radio Choir, Sinfonietta Riga, Tampere Philharmonic Orchestra, Ostrobothnian Chamber Orchestra, Sigvards Klava, John Storgards, Juha Kangas
Label:: Ondine
Aufnahmejahr ca.:: 2002-2007
Artikelnummer:: 12534878
UPC/EAN:: 0761195148228
Erscheinungstermin:: 6.2.2026

Diese Sonderausgabe mit drei Alben feiert Peteris Vasks' 80. Geburtstag im Jahr 2026. Die Veröffentlichung umfasst Vasks' erste drei preisgekrönte Alben, die bei Ondine erschienen sind. Das Debütalbum von Vasks' Musik bei Ondine mit seiner 2. Sinfonie und dem Violinkonzert „Distant Light” war ein großer internationaler Durchbruch für den Komponisten und wurde 2004 mit zwei Cannes Classical Awards ausgezeichnet, darunter „Album des Jahres”.

Rezensionen

FonoForum: "Dramaturgisch raffinierte und klangschöne Prozesse, die vor allem den Eindruck großer Wahrhaftigkeit vermitteln. Die CD vereint zwei jüngere Arbeiten Vasks (Symphonie Nr. 2 & Distant Light), die besonders charakteristisch für seinen Personalstil sind."

FonoForum: »Der Sinn für dramatische Steigerungen beeindruckt ebenso wie die farbige Orchestrierung. Wesentlich kompakter, auch aggressiver und härter gibt sich das 1994 vollendete Cellokonzert, dessen fünf Sätze eine griffige, bogenförmige Architektur bilden und das gelegentlich Anklänge an Schostakowitsch hörbar werden lässt, ohne dessen Stil zu imitieren.«

FonoForum: "Dass Vasks' Religiosität tiefe Wurzeln hat, ist den Stücken anzumerken: Schlicht ist die Tonsprache, frei von dissonanten Ausbrüchen. Nicht ganz so asketisch wie bei Pärt, vermitteln sich die Inhalte in einer melancholischen Inbrunst, der romantische Untertöne nicht fremd sind. Die Interpretationen bleiben der Ernsthaftigkeit des Gesagten nichts schuldig."