Antonio Vivaldi: Violinkonzerte RV 187,217,235,321,366,387
Violinkonzerte RV 187,217,235,321,366,387
Concerti per violino VIII "il teatro"
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*Limitierter Sonderpreis bis 30.04.2020, danach EUR 18,99
- Künstler: Julien Chauvin, Le Concert de la Loge
- Label: Naive, DDD, 2019
- Bestellnummer: 9658007
- Erscheinungstermin: 21.2.2020
- Serie: Naive Vivaldi Edition
Die 63. Folge der VIVALDI EDITION ist zugleich die achte Folge mit Geigenkonzerten: zum ersten Mal tritt ein französischer Geiger in die illustre Reihe der Violin-Solisten der Vivaldi Edition ein: JULIEN CHAUVIN und sein Ensemble LE CONCERT DE LA LOGE, gegründet im Jahr 2015, bringen alle Reize der Musik des großen Meisters Vivaldi zum Strahlen.
In dem aus sechs Konzerten bestehenden Zyklus »il teatro« steht die Wechselbeziehung zwischen Instrumentalstücken und den Opern Vivaldis im Mittelpunkt des Interesses, die für sein gesamtes Werk von großer Bedeutung ist. So schreibt der Musikwissenschaftler Cesare Fertonani: »Ab 1713 beginnen sich Bühnenmusik und Instrumentalkompositionen einander in Vivaldis Schaffen intensiv und kontinuierlich zu befruchten. Seine gattungsübergreifende Auffassung von Sprache und Stil ermöglicht es dem Komponisten, mit akrobatischer Geschicklichkeit von der einen zur anderen Domäne zu wechseln. Es entsteht so zwischen seiner Vokalmusik, insbesondere der Oper, und seiner Instrumentalmusik ein dichtes Netz gegenseitiger Entlehnungen, Überarbeitungen, Zitate und Analogien, dessen Ausdehnung und Bedeutung unter den Zeitgenossen allenfalls noch Händel erreicht hat.«
In dem aus sechs Konzerten bestehenden Zyklus »il teatro« steht die Wechselbeziehung zwischen Instrumentalstücken und den Opern Vivaldis im Mittelpunkt des Interesses, die für sein gesamtes Werk von großer Bedeutung ist. So schreibt der Musikwissenschaftler Cesare Fertonani: »Ab 1713 beginnen sich Bühnenmusik und Instrumentalkompositionen einander in Vivaldis Schaffen intensiv und kontinuierlich zu befruchten. Seine gattungsübergreifende Auffassung von Sprache und Stil ermöglicht es dem Komponisten, mit akrobatischer Geschicklichkeit von der einen zur anderen Domäne zu wechseln. Es entsteht so zwischen seiner Vokalmusik, insbesondere der Oper, und seiner Instrumentalmusik ein dichtes Netz gegenseitiger Entlehnungen, Überarbeitungen, Zitate und Analogien, dessen Ausdehnung und Bedeutung unter den Zeitgenossen allenfalls noch Händel erreicht hat.«
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
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