Josef Strauss: Josef Strauss meets Offenbach
Josef Strauss meets Offenbach
Slovak State Philharmonic Orchestra, Slovak Radio Symphony Orchestra, Razumovsky Sinfonia, Michael Dittrich, Christian Pollack, Alfred Eschwe
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Fortunio-Lagellone-Daphnis Quadrille op. 103; Les Georgiennes Quadrille op. 168; Blaubart-Quadrille op. 206; Die Großherzogin von Gerolstein Quadrille op. 223; Genovefa-Quadrille op. 246; Preichole-Quadrille op. 256; Toto-Quadrille op. 265; Kadi-Quadrille op. 25; Faust-Quadrille op-112; Crispino-Quadrille op. 224
- Künstler: Slovak State Philharmonic Orchestra, Slovak Radio Symphony Orchestra, Razumovsky Sinfonia, Michael Dittrich, Christian Pollack, Alfred Eschwé
- Label: Naxos, DDD, 1994-2001
- Bestellnummer: 6217129
- Erscheinungstermin: 3.11.2014
- Gesamtverkaufsrang: 24933
- Verkaufsrang in CDs: 11683
- Quadrillen über Opernthemen von Jacques Offenbach, Charles Gounod und anderen
Wenn es nach seinem Vater Johann, dem Gründer der Walzer-Dynastie, gegangen wäre, hätte Josef Strauss eine militärische Laufbahn eingeschlagen. Wie die Dinge aber kamen, widmete er sich zunächst dem Ingenieurwesen, um danach eine brillante Karriere als Komponist und Dirigent zu machen, die von 1856 bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1870 reichte.
Besonders hatte es Josef Strauss die Musik von Jacques Offenbach angetan, dessen Musik schließlich auch Wien erreichte.
Strauss verwandelte die populärsten Opernthemen Offenbachs in hinreißende Quadrillen, die, bejubelt vom Publikum, von seinem virtuosen Orchester gespielt wurden.
Wenn es nach seinem Vater Johann, dem Gründer der Walzer-Dynastie, gegangen wäre, hätte Josef Strauss eine militärische Laufbahn eingeschlagen. Wie die Dinge aber kamen, widmete er sich zunächst dem Ingenieurwesen, um danach eine brillante Karriere als Komponist und Dirigent zu machen, die von 1856 bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1870 reichte.
Besonders hatte es Josef Strauss die Musik von Jacques Offenbach angetan, dessen Musik schließlich auch Wien erreichte.
Strauss verwandelte die populärsten Opernthemen Offenbachs in hinreißende Quadrillen, die, bejubelt vom Publikum, von seinem virtuosen Orchester gespielt wurden.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1
- 1 Fortunio-Magellone-Daphnis Quadrille op. 103
- 2 Les Géorgiennes Quadrille op. 168
- 3 Blaubart-Quadrille op. 206
- 4 Die Grossherzogin con Gerolstein Quadrille op. 223
- 5 Genovefa-Quadrille op. 246
- 6 Périchole-Quadrille op. 256
- 7 Toto-Quadrille op. 265
- 8 Kadi-Quadrille op. 25
- 9 Faust-Quadrille op. 112
- 10 Crispino-Quadrille op. 224
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