Jacqueline du Pre - The Complete Warner Recordings (23 CDs)

Jacqueline du Pre - The Complete Warner Recordings

Mit Werken von: Johann Sebastian Bach (1685-1750) , Luigi Boccherini (1743-1805) , Ludwig van Beethoven (1770-1827) , Johannes Brahms (1833-1897) , Benjamin Britten (1913-1976) , Max Bruch (1838-1920) , Frederic Chopin (1810-1849) , Francois Couperin (1668-1733) , Frederick Delius (1862-1934) , Antonin Dvorak (1841-1904) , Edward Elgar (1857-1934) , Manuel de Falla (1876-1946) , Gabriel Faure (1845-1924) , Cesar Franck (1822-1890) , Georg Friedrich Händel (1685-1759) , Joseph Haydn (1732-1809) , Edouard Lalo (1823-1892) , Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) , Matthias Georg Monn (1717-1750) , Maria Theresia von Paradis (1759-1824) , Camille Saint-Saens (1835-1921) , Robert Schumann (1810-1856) , Richard Strauss (1864-1949) , Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) und weitere

Mitwirkende: Jacqueline du Pre, Gervase de Peyer, Daniel Barenboim

23 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Jacqueline du Pre - The Complete Warner Recordings, 23 CDs

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Johann Sebastian Bach: Cellosuiten BWV 1007 & 1008; Cellosonate BWV 1028
+Ludwig van Beethoven: Cellosonaten Nr. 1-5 (Nr. 3 & 5 in zwei Einspielungen); Variationen op. 66, WoO 45 & 46 für Cello & Klavier; Klaviertrios Nr. 1-11; Allegretto für Klaviertrio Hess 48
+Luigi Boccherini: Cellokonzert Nr. 8 B-Dur
+Johannes Brahms: Cellosonaten Nr. 1 & 2 (Nr. 1 in zwei Einspielungen; Nr. 2 in drei Einspielungen); Klarinettentrio op. 114
+Benjamin Britten: Cellosonate C-Dur op. 65
+Max Bruch: Kol Nidrei op. 47 (Version mit Orchester & Version mit Klavierbegleitung)
+Frederic Chopin: Cellosonate g-moll op. 65
+Frederic Delius: Cellokonzert
+Francois Couperin: Les Gouts reunis
+Antonin Dvorak: Cellokonzert op. 104; Silent Woods op. 68 Nr. 5
+Edward Elgar: Cellokonzert op. 85
+Manuel de Falla: Suite populaire espagnole
+Gabriel Faure: Elegie c-moll op. 24
+Cesar Franck: Cellosonate A-Dur
+Georg Friedrich Händel: Cellosonate g-moll HWV 287
+Joseph Haydn: Cellokonzerte Nr. 1 & 2
+Edouard Lalo: Cellokonzert d-moll
+Felix Mendelssohn: Lied ohne Worte op. 102
+Matthias Georg Monn: Cellokonzert g-moll
+Maria Theresia von Paradis: Sicilienne
+Camille Saint-Saens: Cellokonzert Nr. 1 (in zwei Einspielungen); Der Schwan aus Karneval der Tiere
+Robert Schumann: Cellokonzert op. 129; Fantasiestücke op. 73
+Richard Strauss: Don Quixote op. 35
+Peter Tschaikowsky: Klaviertrio op. 50

Künstler: Jacqueline du Pre, Gervase de Peyer, Daniel Barenboim
Label: Warner, ADD/m/s, 1961-1973
Bestellnummer: 10879366
Erscheinungstermin: 3.6.2022

Born to play the cello
»Sie wurde zweifellos für das Cellospiel geboren«, stellte 1967 die New York Times fest. Jacqueline du Pré galt bereits zu Lebzeiten als eine der herausragendsten Cellistinnen des 20. Jahrhunderts, ihr früher Tod machte die einzigartige Musikerin vollends zur Legende. Mit noch nicht einmal dreißig Jahren zwangen sie die Auswirkungen ihrer MS-Erkrankung zum Rückzug von der Bühne. Die nun erscheinende Box enthält auf 23 CDs sämtliche Aufnahmen, die EMI Classics gemeinsam mit der Ausnahmekünstlerin während ihrer nur kurzen, zwölfjährigen Karriere realisieren konnte.

Die vielfältige Sammlung umfasst Einspielungen mit Werken von Beethoven über Chopin bis Richard Strauss. Dessen Tondichtung Don Quixote bildet zusammen mit groß besetzten Konzerten von Delius, Dvorák und Haydn sinfonische Höhepunkte. Jacqueline du Pré wählte für ihre Aufnahmen aber auch intime Kammermusik, die sie in wechselnder Konstellation gemeinsam mit Daniel Barenboim aufnahm. So findet sich unter den Alben auch eine Erstveröffentlichung aus dem Jahr 1968, nämlich Brahmsʼ Klarinetten-Trio in a-moll mit Gervase de Peyer an der Klarinette, Jaqueline du Pré am Cello und Daniel Barenboim am Klavier. Der Dirigent selbst sagte wehmütig über seine Ehefrau: »Ich habe nie wieder jemanden getroffen, für den Musik so eine natürliche Ausdrucksform war wie für Jacqueline ... Sie hatte die Fähigkeit, sich Klang vorzustellen, wie ich es nie wieder bei einem anderen Musiker angetroffen habe«.