Johann Sebastian Bach: Orgelwerke "Bach at Arlesheim"
Orgelwerke "Bach at Arlesheim"
2
CDs
CD (Compact Disc)
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- Choralvorspiele "Nun komm, der Heiden Heiland" BWV 659 & "Erbarm' dich mein, o Herre Gott"; Orgelkonzerte nach Vivaldi BWV 593 & 596; Orgelkonzert nach Prinz Johzann Ernst von Sachsen-Weimar BWQV 592; Triosonate BWV 530; 4 kleine Präludien & Fugen; Pastorella BWV 590; Partite diverse über "Sei gegrüßet, Jesu gütig" BWV 768
- Künstler:
- Ivan Ronda (Silbermann-Orgel Dom Arlesheim)
- Label:
- Brilliant Classics, DDD, 2012
- Artikelnummer:
- 12136163
- UPC/EAN:
- 5028421973890
- Erscheinungstermin:
- 14.2.2025
Dieses Konzert bietet eine feine Mischung aus Bachs Orgelwerken in größerem und kleinerem Maßstab auf dem berühmten historischen Instrument des elsässischen Orgelbauers Johann Andreas Silbermann aus Straßburg, einem Meister des französischen Barockorgelbaus. Es folgt einer bemerkenswerten Reihe von Bach-Aufnahmen, die in der außergewöhnlichen Akustik des Arlesheimer Doms von Berühmtheiten wie Walter Kraft, Karl Richter und Lionel Rogg gemacht wurden.
Das etwas außerhalb der Stadt Basel gelegene Dorf Arlesheim wuchs um seinen Dom herum, der von 1679 bis 1792 die Kirche des vertriebenen Domkapitels der Diözese Basel war. In den ersten drei Jahren seiner Amtszeit baute der Bischof nicht nur den Dom, sondern auch ein komplettes Stadtzentrum mit Häusern für die Berater und die Verwaltung des Bistums unter der Leitung des Architekten Franz Demess.
1759 wurde mit einer umfassenden Renovierung und Erweiterung des Doms begonnen, die zwei Jahre später mit der Installation der Silbermann-Orgel ihren Höhepunkt erreichte. Der Orgelbauer wurde von Anfang an in die Planungen der Renovierung einbezogen, so dass architektonische Veränderungen im Dom vorgenommen wurden, um die musikalische Akustik des Kirchenschiffs zu verbessern. Das Instrument wurde 1959–62 von Metzler und 2005 erneut von Gaston Kern restauriert. Es ist ein Beispiel für die Verschmelzung französischer und deutscher Orgelbaustile.
Weitere Informationen:
- Aufgenommen im Juli 2012 in Arlesheim (Schweiz)
- Booklet in englischer Sprache enthält Liner Notes des Organisten, eine Beschreibung der Orgel mit Disposition und ein Profil des Künstlers
- Dieses 2-CD-Set präsentiert Orgelwerke von Johann Sebastian Bach, gespielt auf der Silbermann-Orgel im Dom von Arlesheim.
- Diese Orgel im Dom von Arlesheim ist ein Meisterwerk barocker Orgelbaukunst und wurde 1761 von Johann Andreas Silbermann erbaut. Sie befindet sich im Dom von Arlesheim in der Nähe von Basel, Schweiz, und ist eines der schönsten Beispiele von Silbermanns Werk und eine der historisch bedeutendsten Orgeln Europas. Die Orgel ist für ihre reichen Klangqualitäten bekannt, die sowohl französische als auch deutsche Einflüsse vereinen, was typisch für Silbermanns Stil ist. Ihr kunstvolles Gehäuse, das mit Blattgold und aufwendigen Schnitzereien verziert ist, ergänzt das Innere des Doms und verstärkt die spirituelle Atmosphäre während Gottesdiensten und Konzerten. Trotz Restaurierungen im Laufe der Jahrhunderte hat die Orgel viel von ihrem ursprünglichen Pfeifenwerk und ihrer mechanischen Struktur bewahrt, was einen authentischen Klang gewährleistet.
- Das Programm umfasst beliebte Orgelwerke, darunter die berühmte Toccata & Fuge BWV 565, 3 Konzerttranskriptionen von Vivaldi, die Triosonate BWV 530 und mehrere Choralvorspiele.
- Gespielt vom italienischen Meisterorganisten Ivan Ronda, der durch Gastauftritte an Orten wie der Westminster Abbey und dem King’s College Cambridge internationale Anerkennung erlangt hat.
Das etwas außerhalb der Stadt Basel gelegene Dorf Arlesheim wuchs um seinen Dom herum, der von 1679 bis 1792 die Kirche des vertriebenen Domkapitels der Diözese Basel war. In den ersten drei Jahren seiner Amtszeit baute der Bischof nicht nur den Dom, sondern auch ein komplettes Stadtzentrum mit Häusern für die Berater und die Verwaltung des Bistums unter der Leitung des Architekten Franz Demess.
1759 wurde mit einer umfassenden Renovierung und Erweiterung des Doms begonnen, die zwei Jahre später mit der Installation der Silbermann-Orgel ihren Höhepunkt erreichte. Der Orgelbauer wurde von Anfang an in die Planungen der Renovierung einbezogen, so dass architektonische Veränderungen im Dom vorgenommen wurden, um die musikalische Akustik des Kirchenschiffs zu verbessern. Das Instrument wurde 1959–62 von Metzler und 2005 erneut von Gaston Kern restauriert. Es ist ein Beispiel für die Verschmelzung französischer und deutscher Orgelbaustile.
Weitere Informationen:
- Aufgenommen im Juli 2012 in Arlesheim (Schweiz)
- Booklet in englischer Sprache enthält Liner Notes des Organisten, eine Beschreibung der Orgel mit Disposition und ein Profil des Künstlers
- Dieses 2-CD-Set präsentiert Orgelwerke von Johann Sebastian Bach, gespielt auf der Silbermann-Orgel im Dom von Arlesheim.
- Diese Orgel im Dom von Arlesheim ist ein Meisterwerk barocker Orgelbaukunst und wurde 1761 von Johann Andreas Silbermann erbaut. Sie befindet sich im Dom von Arlesheim in der Nähe von Basel, Schweiz, und ist eines der schönsten Beispiele von Silbermanns Werk und eine der historisch bedeutendsten Orgeln Europas. Die Orgel ist für ihre reichen Klangqualitäten bekannt, die sowohl französische als auch deutsche Einflüsse vereinen, was typisch für Silbermanns Stil ist. Ihr kunstvolles Gehäuse, das mit Blattgold und aufwendigen Schnitzereien verziert ist, ergänzt das Innere des Doms und verstärkt die spirituelle Atmosphäre während Gottesdiensten und Konzerten. Trotz Restaurierungen im Laufe der Jahrhunderte hat die Orgel viel von ihrem ursprünglichen Pfeifenwerk und ihrer mechanischen Struktur bewahrt, was einen authentischen Klang gewährleistet.
- Das Programm umfasst beliebte Orgelwerke, darunter die berühmte Toccata & Fuge BWV 565, 3 Konzerttranskriptionen von Vivaldi, die Triosonate BWV 530 und mehrere Choralvorspiele.
- Gespielt vom italienischen Meisterorganisten Ivan Ronda, der durch Gastauftritte an Orten wie der Westminster Abbey und dem King’s College Cambridge internationale Anerkennung erlangt hat.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Toccata und Fuge d-moll BWV 565
-
1 1. Toccata
-
2 2. Fuge
18 Leipziger Choräle BWV 651-668 (Auszug)
-
3 Nun komm, der Heiden Heiland BWV 659
Triosonate für Orgel Nr. 6 G-Dur BWV 530
-
4 1. Vivace
-
5 2. Lento
-
6 3. Allegro
8 kleine Präludien und Fugen (BWV 553-560) (Auszug)
-
7 Nr. 1 Präludium C-Dur BWV 553
-
8 Nr. 4 Präludium F-Dur BWV 556
-
9 Nr. 7 Präludium a-moll BWV 559
-
10 Nr. 8 Präludium H-Dur BWV 560
Konzert für Orgel d-moll BWV 596 (nach Antonio Vivaldis Konzert für Violine RV 565)
-
11 1. (ohne Satzbezeichnung)
-
12 2. Grave
-
13 3. Fuga
-
14 4. Largo spiccato
-
15 5. (ohne Satzbezeichnung)
Disk 2 von 2 (CD)
-
1 Erbarm dich mein, o Herre Gott BWV 721
Konzert für Orgel a-moll BWV 593 (nach Antonio Vivaldis Konzert für Violine RV 522)
-
2 1. (ohne Satzbezeichnung)
-
3 2. Adagio cantabile
-
4 3. Allegro
Pastorale (Pastorella) F-Dur BWV 590
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5 1. Bewegung
-
6 2. Bewegung
-
7 3. Bewegung
-
8 4. Bewegung
Konzert für Orgel G-Dur BWV 592 (nach einem Konzert von Herzog Johann Ernst von Sachsen Weimar)
-
9 1. (ohne Satzbezeichnung)
-
10 2. Grave
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11 3. Presto
Partita (Variationen) sopra Sei gegrüßet, Jesu gütig BWV 768
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12 1. Thema
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13 2. Variation 1
-
14 3. Variation 2
-
15 4. Variation 3
-
16 5. Variation 4
-
17 6. Variation 5
-
18 7. Variation 6
-
19 8. Variation 7
-
20 9. Variation 8
-
21 10. Variation 9
-
22 11. Variation 10
-
23 12. Variation 11
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