Zibuokle Martinaityte: Ex Tenebris Lux für Streichorchester
Ex Tenebris Lux für Streichorchester
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Nunc fluens. Nunc stans. für Percussion & Streichorchester; Sielunmaisema für Cello & Orchester
- Künstler: Pavel Giunter, Rokas Vaitkevicius, Lithuanian Chamber Orchestra, Karolis Variakojis
- Label: Ondine, DDD, 2021
- Bestellnummer: 10924029
- Erscheinungstermin: 3.6.2022
Diese zweite Ondine-Aufnahme der Musik von Žibuokle Martinaityte (geb. 1973) ist ausschließlich Werken für Streichorchester gewidmet, die alle in den letzten drei Jahren komponiert wurden. Aufgeführt werden diese Werke vom Litauischen Kammerorchester, einem der international bekanntesten Orchester Litauens, unter der Leitung von Karolis Variakojis.
Martinaityte hat seinen Sitz in New York City und erfreut sich sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in ganz Europa zunehmender Beliebtheit. Kürzlich wurde ihr Orchesterwerk Saudade im Rahmen eines Abonnementkonzerts der New York Philharmonic aufgeführt. Martinaityte verfeinert weiterhin ihre sorgfältig ausgearbeiteten Musikkompositionen, die gleichermaßen von der äußeren Naturwelt und inneren psychologischen Bereichen inspiriert sind, die jedoch alle durch ihren Wunsch gefiltert werden, Musik zu schaffen, die in erster Linie schön ist.
Der Titel Nunc fluens. Nunc Stans. (2020) stammt aus einem Zitat aus The Consolation of Philosophy, einer Abhandlung, die im 6. Jahrhundert n. Chr. vom mittelalterlichen römischen Denker Severinus Boethius (ca. 477-524) verfasst wurde: »Nunc fluens facit tempus. Nunc stans facit aeternitatum.« (»Das Jetzt, das vergeht, schafft Zeit; das Jetzt, das bleibt, schafft Ewigkeit.«)
Martinaityte komponierte diese sich sehr langsam entwickelnde Musik in den ersten Monaten der globalen Pandemie als direkte künstlerische Reaktion auf die prekären und unsicheren Zeiten, in denen wir noch leben. »Plötzlich hatten wir alle nur noch einen gegenwärtigen Moment«, schrieb Martinaityte. »Die Zukunft war ungewiss und daher irrelevant; Es war absurd, überhaupt daran zu denken. Die Vergangenheit verschwand und wurde immer mehr zu einem Traum. Wir hatten nur das Jetzt, das scheinbar seinen Fluss verlor und eine Weile stillstand. Tage vergingen und Wochen, und es gab keine Veränderung. Nur das Jetzt blieb ...«
Martinaityte hat seinen Sitz in New York City und erfreut sich sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in ganz Europa zunehmender Beliebtheit. Kürzlich wurde ihr Orchesterwerk Saudade im Rahmen eines Abonnementkonzerts der New York Philharmonic aufgeführt. Martinaityte verfeinert weiterhin ihre sorgfältig ausgearbeiteten Musikkompositionen, die gleichermaßen von der äußeren Naturwelt und inneren psychologischen Bereichen inspiriert sind, die jedoch alle durch ihren Wunsch gefiltert werden, Musik zu schaffen, die in erster Linie schön ist.
Der Titel Nunc fluens. Nunc Stans. (2020) stammt aus einem Zitat aus The Consolation of Philosophy, einer Abhandlung, die im 6. Jahrhundert n. Chr. vom mittelalterlichen römischen Denker Severinus Boethius (ca. 477-524) verfasst wurde: »Nunc fluens facit tempus. Nunc stans facit aeternitatum.« (»Das Jetzt, das vergeht, schafft Zeit; das Jetzt, das bleibt, schafft Ewigkeit.«)
Martinaityte komponierte diese sich sehr langsam entwickelnde Musik in den ersten Monaten der globalen Pandemie als direkte künstlerische Reaktion auf die prekären und unsicheren Zeiten, in denen wir noch leben. »Plötzlich hatten wir alle nur noch einen gegenwärtigen Moment«, schrieb Martinaityte. »Die Zukunft war ungewiss und daher irrelevant; Es war absurd, überhaupt daran zu denken. Die Vergangenheit verschwand und wurde immer mehr zu einem Traum. Wir hatten nur das Jetzt, das scheinbar seinen Fluss verlor und eine Weile stillstand. Tage vergingen und Wochen, und es gab keine Veränderung. Nur das Jetzt blieb ...«
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nunc fluens. Nunc stans. (für Perkussion und Streichorchester) (2020)
- 2 Ex Tenebris Lux (für Streichorchester) (2021)
Sielunmaisema für Violoncello und Streichorchester) (2019)
- 3 1. Winter
- 4 2. Spring
- 5 3. Summer
- 6 4. Autumn