Gautier Capucon - Sensations (Doppel-CD exklusiv für jpc) (2 CDs)

Gautier Capucon - Sensations (Doppel-CD exklusiv für jpc)

Mit Werken von: Harold Arlen (1905-1986) , Serge Prokofieff (1891-1953) , Anonymus , Nacio Herb Brown (1896-1964) , John Williams (geb. 1932) , Bert Kaempfert (1923-1980) , Louis Guglielmi (1916-1991) , Samuel Barber (1910-1981) , Jacques Revaux (geb. 1940) , Claude Francois (1939-1978) , Ennio Morricone (1928-2020) , Heitor Villa-Lobos (1887-1959) , Antonin Dvorak (1841-1904) , Bedrich Smetana (1824-1884) , Edvard Grieg (1843-1907) , Giacomo Puccini (1858-1924) , Michel Legrand (1932-2019) , Jacques Brel (1929-1978) , Leonard Bernstein (1918-1990) und weitere

Mitwirkende: Gautier Capucon, Jerome Ducros, Lucienne Renaudin Vary, Fatma Said, Gautier Capucon Class of Cellists, Orchestre National de Bretagne, Johanna Malangre

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Gautier Capucon - Sensations (Doppel-CD exklusiv für jpc), 2 CDs

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Harold Arlen: Over the Rainbow aus "The Wizard of Oz"
+Serge Prokofieff: Danse of the knights aus "Romeo & Julia"
+Anonymus: Amazing Grace
+Nacio Herb Brown: Singin' in the rain
+John Williams: Main Theme aus "Schindlers Liste"
+Bert Kaempfert: LOVE
+Louiguy (Louis Guglielmi): La vie en Rose
+Samuel Barber: Adagio for strings
+Jacques Revaux & Claude Francois: Comme d'habitude
+Ennio Morricone: Gabriel's Oboe aus "Mission"
+Heitor Villa Lobos: Aria (Cantilena) aus "Bachianas Brasileiras Nr. 5"
+Anton Dvorak: Slawischer Tanz Nr. 2; 2. Satz aus der Symphonie Nr. 9
+Bedrich Smetana: Die Moldau
+Edward Grieg: In der Halle des Bergkönigs aus "Peer Gynt"
+Giacomo Puccini: Nessun Dorma aus "Turandot"
+Michel Legrand: Les parapluies de Cherbourg; The Windmills of Your mind aus "Die Thomas Crown-Affäre"
+Jacques Brel: Quand on n'a que l'amour
+Leonard Bernstein: Mambo aus "West Side Story"
+CD 2 (mit exklusiven Tracks für jpc) - Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 5; Giacomo Puccini: O Mio Babbino caro; Astor Piazzolla: Muerte del Angel; Antonin Dvorak: Humoreske; Burt Bacharach: South American Getaway; Maurice Ravel: Bolero für Trompete & 7 Celli

Künstler: Gautier Capucon (Cello), Jerome Ducros (Klavier), Lucienne Renaudin Vary (Trompete), Fatma Said (Sopran), Gautier Capucon Class of Cellists, Orchestre National de Bretagne, Johanna Malangre
Label: Warner, DDD, 2021
Erscheinungstermin: 4.11.2022

Weitere Ausgaben von Gautier Capucon - Sensations

»Gautier Capuçon spielt das, was viele Menschen lieben, und er spielt es meisterhaft«, schrieb ndr. de über den Ausnahmecellisten. Um alle Facetten seines Instruments auszureizen, durchbricht er immer wieder das übliche Cellorepertoire. In seinem aktuellen Album Sensations präsentiert Capuçon nun Cello-Arrangements zu Stücken aus Klassik, Pop und Chanson. »Das Cello ist zweifellos eines der schönsten Melodie-Instrumente, um diese verschiedenen Universen zu bereisen und zu erforschen«, verrät der berühmte Franzose den Ursprung seiner Entdeckungslust. »Während ich einige dieser Stücke schon seit ein paar Jahren spiele, wurden andere speziell für dieses neue Album bearbeitet«.

Mit Sensations setzt Gautier Capuçon – mehr noch als bei seinen beiden bisherigen Publikumserfolgen Intuition und Emotions – auf die rasche Folge abwechslungsreicher Musikperlen. Berühmte Kompositionen aus der Feder Puccinis und Prokofieffs lösen sich ab mit Evergreens wie Singinʼ in the Rain, atmosphärisch dichten Filmmusik-Klassikern und beliebten Chansons wie La Vie en Rose.

Genauso vielfältig wie die Werke selbst ist Capuçons Begleitung: Der Klassikstar gibt mit seinem Album insbesondere Newcomern ein Podium. Neben den beiden gefeierten Neuentdeckungen des Opus Klassik 2021, der ägyptischen Sopranistin Fatma Said und der Trompeterin Lucienne Renaudin Vary, musizieren auch sechs Schüler aus Capuçons Meisterklasse an seiner Seite. Die vielversprechende junge deutsche Dirigentin Johanna Malangré leitet das Orchestre National de Bretagne.

Rezensionen

»Es beeindruckt, welche differenzierte Klangfarbenvielfalt Gautier Capuçon auf seinem fantastischen Cello von Matteo Goriller anzubieten hat. Zum einen besitzt dieses Instrument von 1701 grundsätzlich ein markant dunkles Timbre, zum anderen weiß Capuçon diese Pracht in voller Bandreite zu entfalten.« (Fono Forum, Dezember 2022)