Anton Bruckner: Symphonien Nr.3-5,8
Symphonien Nr.3-5,8
4
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Künstler: Wiener Philharmoniker, Münchner Philharmoniker, Hans Knappertsbusch
- Label: Decca, ADD
- Bestellnummer: 9711384
- Erscheinungstermin: 26.2.2020
- Serie: Australian Eloquence
Neu überarbeitet und zum ersten Mal in einer Ausgabe zusammengefasst, sind die Decca-Aufnahmen der Bruckner-Symphonien unter Leitung von Hans Knappertsbusch eine legendäre Kombination. Denn für Plattensammler in den 1950er und 60er Jahren waren die Namen Bruckner und Knappertsbusch (»Kna«) praktisch synonym.
Zu einer Zeit, als die Symphonien des Komponisten routinemäßig mit gotischen Kathedralen verglichen wurden, zeichneten die raue Größe, der stetige Puls und die großangelegten Höhepunkte dieser Interpretationen den Dirigenten als Architekten symphonischer Majestät aus. Knappertsbusch begann 1954 mit der Aufnahme der Dritten für Decca. Die Vierte und Fünfte folgten schnell, ebenfalls mit den Wienern, und dann kam die Achte als Anhang aus München, die erstmals 1963 auf dem Westminster-Label veröffentlicht wurde.
Knappertsbusch bestand darauf, nach Ausgaben zu dirigieren, die von Bruckners Schülern, insbesondere den Schalk-Brüdern, mit ihren freizügigen Bearbeitungen und Kürzungen zusammengestellt wurden. Angesichts der jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse und einer differenzierteren Sicht auf Bruckners Absichten beim Komponieren und Überarbeiten seiner Symphonien erhalten diese Einspielungen daher eine gewisse, überzeugende eigene Authentizität. Ein must have für alle Brucknerianer.
Zu einer Zeit, als die Symphonien des Komponisten routinemäßig mit gotischen Kathedralen verglichen wurden, zeichneten die raue Größe, der stetige Puls und die großangelegten Höhepunkte dieser Interpretationen den Dirigenten als Architekten symphonischer Majestät aus. Knappertsbusch begann 1954 mit der Aufnahme der Dritten für Decca. Die Vierte und Fünfte folgten schnell, ebenfalls mit den Wienern, und dann kam die Achte als Anhang aus München, die erstmals 1963 auf dem Westminster-Label veröffentlicht wurde.
Knappertsbusch bestand darauf, nach Ausgaben zu dirigieren, die von Bruckners Schülern, insbesondere den Schalk-Brüdern, mit ihren freizügigen Bearbeitungen und Kürzungen zusammengestellt wurden. Angesichts der jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse und einer differenzierteren Sicht auf Bruckners Absichten beim Komponieren und Überarbeiten seiner Symphonien erhalten diese Einspielungen daher eine gewisse, überzeugende eigene Authentizität. Ein must have für alle Brucknerianer.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
Disk 2
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
Disk 3
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
Disk 4
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
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