Gustav Mahler: Symphonie Nr.8
Symphonie Nr.8
Carolyn Sampson, Jacquelyn Wagner, Sasha Cooke, Jess Dandy, Barry Banks, Christian Immler, Minnesota Chorale, Minnesota Orchestra, Osmo Vänskä
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
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EUR 19,99*
- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Carolyn Sampson, Jacquelyn Wagner, Sasha Cooke, Jess Dandy, Barry Banks, Christian Immler, Minnesota Chorale, Minnesota Orchestra, Osmo Vänskä
- Label: BIS, DDD, 2022
- Bestellnummer: 11664058
- Erscheinungstermin: 6.12.2023
Für das Abschlusskonzert der Saison 2021–22, zugleich das letzte Jahr der Orchesterdirektion Osmo Vänskäs, hat das Minnesota Orchestra Mahlers riesenhafte 8. Symphonie aufs Programm gesetzt. Ein Symbol für Gemeinschaftsgeist und kollektive Zusammenarbeit in kulturellen, sozialen und religiös-philosophischen Zusammenhängen, die »Sinfonie der Tausend«.
Bei der Veröffentlichung 1910 versah Mahler das Werk mit einer Widmung an seine Frau Alma. Er spürte bereits im Schaffensprozess die Besonderheit dieser Sinfonie, die er später als sein »wichtigstes Werk« bezeichnete. Die Idee, einen mittelalterlichen Hymnus als Vorlage für die neue Sinfonie zu nehmen, kam Mahler in seinem Feriendomizil in Maiernigg am Wörthersee, wo ihm ein katholisches Messbuch in die Hände fiel.
Der ursprünglichen Planung, dem Hymnus insgesamt vier unterschiedliche Sätze folgen zu lassen, deren letzter eine Lobhymne auf den Eros werden sollte, folgte zunehmend die Idee, die Schlussszene des Faust von Goethe zu vertonen – ein Stoff, der Mahler sein Leben lang beschäftigte. Die eigentliche Vorbereitung für die Uraufführung begann erst etwa drei Jahre nach der Fertigstellung des Werkes, im Sommer des Jahres 1910.
Bei der Veröffentlichung 1910 versah Mahler das Werk mit einer Widmung an seine Frau Alma. Er spürte bereits im Schaffensprozess die Besonderheit dieser Sinfonie, die er später als sein »wichtigstes Werk« bezeichnete. Die Idee, einen mittelalterlichen Hymnus als Vorlage für die neue Sinfonie zu nehmen, kam Mahler in seinem Feriendomizil in Maiernigg am Wörthersee, wo ihm ein katholisches Messbuch in die Hände fiel.
Der ursprünglichen Planung, dem Hymnus insgesamt vier unterschiedliche Sätze folgen zu lassen, deren letzter eine Lobhymne auf den Eros werden sollte, folgte zunehmend die Idee, die Schlussszene des Faust von Goethe zu vertonen – ein Stoff, der Mahler sein Leben lang beschäftigte. Die eigentliche Vorbereitung für die Uraufführung begann erst etwa drei Jahre nach der Fertigstellung des Werkes, im Sommer des Jahres 1910.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Sinfonie Nr. 8 Es-Dur "Sinfonie der Tausend"
- 1 Veni creator spiritus (1. Teil: Veni creator spiritus)
- 2 Imple superna gratia
- 3 Infirma nostri corporis
- 4 Tempo I (Allegro, etwas hastig)
- 5 Infirma nostri corporis
- 6 Accende lumen sensibus
- 7 Veni, Creator... Da gaudiorum praemia
- 8 Gloria sit Patri Domino
- 9 Poco adagio (2. Teil: Schlussszene aus Faust II)
- 10 Più mosso (Allegro moderato)
- 11 Waldung, sie schwankt heran
- 12 Ewiger Wonnebrand
- 13 Wie Felsenabgrund mir zu Füßen
- 14 Gerettet ist das edle Glied - Hände verschlinget
- 15 Jene Rosen aus den Händen
- 16 Uns bleibt ein Erdenrest
- 17 Ich spür' soeben - Freudig empfangen wir - Hier ist die Aussicht frei
- 18 Höchste Herrscherin der Welt
- 19 Dir, der Unberührbaren - Du schwebst zu Höhen
- 20 Bei der Liebe - Bei dem Bronn - Bei dem hochgeweihten Orte
- 21 Neige, neige, du Ohnegleiche
- 22 Er überwächst uns schon - Vom edlen Geisterchor umgeben
- 23 Komm! Hebe dich zu höhern Sphären - Blicket auf zum Retterblick
- 24 Alles Vergängliche
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