Matthias Well - Funeralissimo
Matthias Well - Funeralissimo
Eine lebendige Hommage an Trauermusik verschiedener Kulturen
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Stradella / Well: Aria Di Chiesa
+Calderon: Lamento Mexicano
+Bach: Andante aus der Sonate für Violine solo BWV 1003
+Seress: Gllomy Sunday
+Müller: Hede Nyuie (Westafrikanischer Totentanz)
+Gliere: Berceuse aus "Huit Morceaux" op. 39
+Porumbescu / Well: Andante Flebile aus der Ballade für Violine & Klavier
+Rehfeldt: Totentanz (nach Motiven eines indonesischen Totenrituals)
+Piazzolla: Oblivion
+Allerseelen Jodler (Alpenland); Turceasca (Tanz aus dem Baltikum); Danny Boy (Irische Volksmelodie); Raga (Indische Improvisation); Bonnie at Morn (Schottisches Volkslied); Dort oben, vor der himmlischen Tür (Deutsches Volkslied); St. James Infirmary (Nordamerikanisches Volkslied); Suliko (Georgien)
- Künstler: Matthias Well (Violine), Maria Well (Cello), Zdravko Zivkovic (Akkordeon)
- Label: Genuin, DDD, 2017
- Bestellnummer: 7720704
- Erscheinungstermin: 8.9.2017
- Gesamtverkaufsrang: 8467
- Verkaufsrang in CDs: 3787
Filmausschnitte/Videotrailer
Videoauswahl
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Der diesjährige Fanny-Mendelssohn-Förderpreisträger Matthias Well versammelt auf dieser CD Trauermusiken aller Zeiten und Kontinente. Obwohl die Werke vom Versiegen des Atems erzählen und sich somit stets am Rande des für uns Unsagbaren und Unbegreiflichen befinden, wirkt die Musik dennoch voller Leben. Eine Aufnahme, die sich außerhalb der Norm bewegt.
Rezensionen
»Den Superlativ ›issimo‹ hat dieses außergewöhnliche Album verdient. Ein wunderschöner, abwechslungsreicher Streifzug durch die Trauermusik verschiedener Kulturen. Da möchte man Matthias Well gerne zurufen: ›Spiel mir das Lied vom Tod‹. Weil's doch so schön klingt…!« (CD-Tipp hr2 kultur)»Das ist in der Tat Funeralissimo, eine gefühlvolle, exzellent interpretierte Kaleidoskopansicht dessen, was alles beim Abschied möglich sein kann.« (Crescendo Magazin)
» ... der 24-jährige Matthias Well aus der bayrischen Musikergroßfamilie lässt seine Violine in Begleitung von Cello (gespielt von Schwester Maria) und Akkordeon so lebensbejahend über die Saiten springen, dass man keine Trübsal blasen kann.« (Brigitte, August 2017)
»Well lässt dabei – erstaunlich reif und sensibel – die Musik das Unsagbare ausdrücken.« (musikansich.de)
»... erfüllt ›Funeralissimo‹ die Voraussetzungen für ein Kult-Album.« (stereoplay, Oktober 2017)
CD Tipp Deutschlandfunk, 6. September
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Traditional: Allerselen Jodler
- 2 The Traditional: Turceasca
- 3 Alessandro Stradella: Arie di Chiesa
- 4 Danny Boy: A Londonerry Arie
- 5 The Traditional: Raga
- 6 The Traditional: Bonnie At Morn
- 7 Ruben B. Calderon: Lamento Mexicano
Sonate für Violine solo Nr. 2 a-moll BWV 1003 (Auszug)
- 8 Johann Sebastian Bach: Andante
- 9 Rezsö Seress: Gloomy Sunday
- 10 Alexander F. Müller: Hede Nyuie
- 11 Reinhold Gliere: Berceuse
Ballade für Klavier und Violine (Auszug)
- 12 Ciprian Porumbescu: Andante flébile
- 13 The Traditional: Dort oben, vor der himmlischen Tür
- 14 Mathias Rehfeldt: Totentaz
- 15 The Traditional: St. James Infirmary
- 16 Akai Zereteli: Suliko
- 17 Astor Piazzolla: Oblivion
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