Bertrand Chamayou - Ravel Fragments
Bertrand Chamayou - Ravel Fragments
Mit Werken von:
Maurice Ravel (1875-1937)
, Joaquin Nin (1879-1949)
, Salvatore Sciarrino (geb. 1947)
, Alexandre Tansman (1897-1986)
, Frederic Durieux (geb. 1959)
, Ricardo Vines (1875-1943)
, Xavier Montsalvatge (1912-2002)
, Arthur Honegger (1892-1955)
, Betsy Jolas (geb. 1926)
Mitwirkende:
Bertrand Chamayou
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 7.3.2025.
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Maurice Ravel: Chanson Nr. 2 "Trois beaux oiseaux de paradis"; Danse legere et gracieuse de Daphnis & Scene de Daphnis et Chloe aus Daphnis et Chloe-Suite; Melodie populaire grecque Nr. 1 "Chanson de la mariee"; Fragments symphoniques de Daphnis et Chloe; Piece en forme de habanera: La Valse
+Joaquin Nin: Comentario 1 "Mensaje a Ravel"
+Salvatore Sciarrino: De la nuit
+Alexandre Tansman: Prelude Nr. 2 "Hommage a Maurice Ravel"
+Frederic Durieux: Pour tous ceux qui tombent
+Ricardo Vines: Hommage pour le piano Nr. 1 "Menuet spectral"
+Xavier Montsalvatge: Elegia a Maurice Ravel
+Betsy Jolas: Hommage a Maurice Ravel "Signets"
+Arthur Honegger: Piece Nr. 2 "Hommage a Ravel"
- Künstler: Bertrand Chamayou (Klavier)
- Label: Erato, DDD, 2024
- Artikelnummer: 12160932
- Erscheinungstermin: 7.3.2025
“Ravelianisches Porträt ohne echtes Originalwerk”
Happy Birthday, Monsieur Ravel! Punktgenau zum 150. Komponistengeburtstag am 7. März 2025 überreicht Bertrand Chamayou mit seinem Solo-Album „Ravel Fragments“ ein Jubiläumspräsent der musikalischen Extraklasse. Auf ihm schließt der französische Pianist eine diskografische Lücke, die er bei seiner 2016 erschienen Gesamtaufnahme bewusst gelassen hat: Im Zentrum stehen Werke Ravels in eigenhändigen sowie Chamayous Bearbeitungen, zum Geburtstags- programm erweitert um Stücke von Komponisten, die sich von der Klaviermusik ihres großen Vorgängers inspirieren ließen. Wenig bekannt – und überaus fordernd – sind die Klavierfassungen, die der Klangtüftler Ravel von seinem choreografischen Poem „La Valse“ und Teilen seines Balletts „Daphnis et Chloë“ anfertigte. Bertrand Chamayou stellt sie seiner eigenen Instrumentalversion ausgewählter Vokalwerke gegenüber – Teil eines Hommage, die durch die Ravel-Sicht damaliger und heutiger Komponisten wie Ricardo Viñes, Alexandre Tansman, Salvatore Sciarrino oder Betsy Jolas zum zeitüberspannenden Porträt wird: „eine Art Ravelianisches Porträt ohne echtes Originalwerk“, wie Bertrand Chamayou sein Projekt selbst umschreibt. Schon seine vorangegangene Ravel-Aufnahme rissen Hörerschaft und Kritik zu Begeisterungsstürmen hin. Die damals vom britischen Fachmagazin „Gramophone“ hervorgehobene „atemberaubenden Schönheit und unvergleichlichen Kraft“ in Chamayous Spiels ist auch auf „Ravel Fragments“ zu hören. Diesmal gesellt sich der Reiz des Unbekannten hinzu, das neben den Liebhabern exquisiten Klavierspiels auch entdeckungsfreudige Klassikhörer ansprechen wird.
Happy Birthday, Monsieur Ravel! Punktgenau zum 150. Komponistengeburtstag am 7. März 2025 überreicht Bertrand Chamayou mit seinem Solo-Album „Ravel Fragments“ ein Jubiläumspräsent der musikalischen Extraklasse. Auf ihm schließt der französische Pianist eine diskografische Lücke, die er bei seiner 2016 erschienen Gesamtaufnahme bewusst gelassen hat: Im Zentrum stehen Werke Ravels in eigenhändigen sowie Chamayous Bearbeitungen, zum Geburtstags- programm erweitert um Stücke von Komponisten, die sich von der Klaviermusik ihres großen Vorgängers inspirieren ließen. Wenig bekannt – und überaus fordernd – sind die Klavierfassungen, die der Klangtüftler Ravel von seinem choreografischen Poem „La Valse“ und Teilen seines Balletts „Daphnis et Chloë“ anfertigte. Bertrand Chamayou stellt sie seiner eigenen Instrumentalversion ausgewählter Vokalwerke gegenüber – Teil eines Hommage, die durch die Ravel-Sicht damaliger und heutiger Komponisten wie Ricardo Viñes, Alexandre Tansman, Salvatore Sciarrino oder Betsy Jolas zum zeitüberspannenden Porträt wird: „eine Art Ravelianisches Porträt ohne echtes Originalwerk“, wie Bertrand Chamayou sein Projekt selbst umschreibt. Schon seine vorangegangene Ravel-Aufnahme rissen Hörerschaft und Kritik zu Begeisterungsstürmen hin. Die damals vom britischen Fachmagazin „Gramophone“ hervorgehobene „atemberaubenden Schönheit und unvergleichlichen Kraft“ in Chamayous Spiels ist auch auf „Ravel Fragments“ zu hören. Diesmal gesellt sich der Reiz des Unbekannten hinzu, das neben den Liebhabern exquisiten Klavierspiels auch entdeckungsfreudige Klassikhörer ansprechen wird.
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