Dora Deliyska - Danzas
Dora Deliyska - Danzas
Mit Werken von:
Gregg Anderson (geb. 1981)
, Astor Piazzolla (1921-1992)
, Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
, Igor Strawinsky (1882-1971)
, Alberto Ginastera (1916-1983)
, Georg Breinschmid (geb. 1973)
Mitwirkende:
Dora Deliyska, Nora Romanoff-Schwarzberg, Yury Revich, Florian Willeitner, Georg Breinschmid, Luca Monti
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Greg Anderson: Carmen Fantasy für 2 Klaviere
+Astor Piazzolla: Le Grtand Tango
+Bela Bartok: 3 Ungarische Volkslieder; 6 Tänze in bulagrischem Rhythmus
+Igor Strawinsky: Tango für Violine & Klavier
+Alberto Ginastera: Danzas argentinas
+Georg Breinschmid: Balkandrom
- Künstler: Dora Deliyska, Luca Monti, Nora Romanoff-Schwarzberg, Yury Revich, Florian Willeitner, Georg Breinschmid
- Label: Gramola, DDD, 2015
- Bestellnummer: 8514407
- Erscheinungstermin: 8.1.2016
Das neue Album »Danzas« mit der bulgarischen Ausnahmepianistin Dora Deliyska bietet einen farbenfrohen Einblick in die facettenreiche Welt des Tanzes. Ob beim spanischen Tanzkolorit eines Georges Bizets, verarbeitet von Greg Anderson in seiner Carmen Fantasy für zwei Klaviere, bei Le grand Tango von Astor Piazzolla in einer Fassung für Viola und Klavier, bei Bela Bartoks Tänzen im Bulgarischen Rhythmus oder den drei Danzas argentinas von Alberto Ginastera, stets verführen die Rhythmen den Zuhörer zu eigener tänzerischer Bewegung.
Nicht zuletzt stehen der Tango von Igor Stravinsky, hier in einer Bearbeitung für Violine und Klavier, und Balkandrom des Österreichers Georg Breinschmid für die jeweils sehr persönliche Auseinandersetzung der Komponisten mit dem tänzerischen Element. Dora Deliyskas musikalische Tanzpartner sind: Luca Monti – Klavier, Yury Revich und Florian Willeitner – Violine, Nora Schwarzberg – Viola, und Georg Breinschmid – Bass. Dora Deliyska Dora Deliyska begann im Alter von fünf mit dem Klavierunterricht. In ihrer Familie von Musik umgeben, spielt sie mit neun ihr erstes Konzert.
Nach der musikalischen Ausbildung in ihrer Heimat Bulgarien ging sie nach Wien an die Universität für Musik und darstellende Kunst, wo sie von den Professoren Jürg von Vintschger und Stefan Vladar angeleitet wurde. 2010 wurde sie dort, in der Klasse von Prof. Noel Flores, zum Master graduiert. Im selben Jahr erlangte sie am Oxana Yablonskaya Piano Institute in Castelnuovo di Garfagnana, Toskana, Italien, das Postgraduate-Diplom. Ihre künstlerische Entwicklung wurde von Meisterklassen und Einzelunterricht bei angesehenen Musikern wie Dmitri Alexejew, Mikhail Voskresensky, Karl-Heinz Kämmerling, Boris Bloch und anderen stark beeinflusst.
Durch ihre zahlreichen Einspielungen von Werken Franz Liszts (Gramola 98853, 98899, 98931) gilt sie als eine der bedeutendsten Liszt-InterpretInnen der jungen Generation. Aber nicht nur dadurch wurde das Interesse des Publikums geweckt: Ihre 2013 erschienene Schubert-CD (Gramola 98969) hat das Klassik-Magazin »Pizzicato« mit dem »Supersonic Award« ausgezeichnet.
Nicht zuletzt stehen der Tango von Igor Stravinsky, hier in einer Bearbeitung für Violine und Klavier, und Balkandrom des Österreichers Georg Breinschmid für die jeweils sehr persönliche Auseinandersetzung der Komponisten mit dem tänzerischen Element. Dora Deliyskas musikalische Tanzpartner sind: Luca Monti – Klavier, Yury Revich und Florian Willeitner – Violine, Nora Schwarzberg – Viola, und Georg Breinschmid – Bass. Dora Deliyska Dora Deliyska begann im Alter von fünf mit dem Klavierunterricht. In ihrer Familie von Musik umgeben, spielt sie mit neun ihr erstes Konzert.
Nach der musikalischen Ausbildung in ihrer Heimat Bulgarien ging sie nach Wien an die Universität für Musik und darstellende Kunst, wo sie von den Professoren Jürg von Vintschger und Stefan Vladar angeleitet wurde. 2010 wurde sie dort, in der Klasse von Prof. Noel Flores, zum Master graduiert. Im selben Jahr erlangte sie am Oxana Yablonskaya Piano Institute in Castelnuovo di Garfagnana, Toskana, Italien, das Postgraduate-Diplom. Ihre künstlerische Entwicklung wurde von Meisterklassen und Einzelunterricht bei angesehenen Musikern wie Dmitri Alexejew, Mikhail Voskresensky, Karl-Heinz Kämmerling, Boris Bloch und anderen stark beeinflusst.
Durch ihre zahlreichen Einspielungen von Werken Franz Liszts (Gramola 98853, 98899, 98931) gilt sie als eine der bedeutendsten Liszt-InterpretInnen der jungen Generation. Aber nicht nur dadurch wurde das Interesse des Publikums geweckt: Ihre 2013 erschienene Schubert-CD (Gramola 98969) hat das Klassik-Magazin »Pizzicato« mit dem »Supersonic Award« ausgezeichnet.
Rezensionen
»Dies ist sicher eine der spektakulärsten Klavierplatten, die in letzter Zeit produziert wurden. Sie beginnt mit Greg Andersons extrem virtuoser Carmen-Fantasie für 2 Klaviere, bei der man sofort das Gefühl hat, dass die beiden Pianistinnen die Musik einerseits ernstnehmen und ihr andererseits mit großer Spiellust begegnen. Keine Verballhornung, keine billige Show, sondern eben ein spektakulärer Klaviersound, außergewöhnlich gut von den Mikrophonen eingefangen. Auch das ist ein Qualitätszeichen dieser Produktion von Gramola: Thomas Lang hat hier eine sehr, sehr gute Arbeit geleistet. Chapeau!« (Remy Franck in pizzicato, 27.01.2016)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Carmen-Fantasie (für 2 Klaviere nach Georges Bizet)
- 1 Greg Anderson: 1. Suspended
- 2 Greg Anderson: 2. Sultry, with a snap
- 3 Greg Anderson: 3. Andante molto moderato
- 4 Greg Anderson: 4. Allegretto
- 5 Astor Piazzolla: Le grand Tango (für Viola und Klavier)
Ungarische Volkslieder aus dem Komitat Scík Sz 35 Nr. 1-3
- 6 Bela Bartok: Nr. 1 The peacock: Rubato
- 7 Bela Bartok: Nr. 2 At the Jánoshida fairground: L'issesto tempo
- 8 Bela Bartok: Nr. 3 White lily
Mikrokosmos (153 Klavierstücke, vom allerersten Anfang an) Sz 107 (Auszug)
- 9 Bela Bartok: Nr. 148 (ohne Satzbezeichnung)
- 10 Bela Bartok: Nr. 149 (ohne Satzbezeichnung)
- 11 Bela Bartok: Nr. 150 (ohne Satzbezeichnung)
- 12 Bela Bartok: Nr. 151 (ohne Satzbezeichnung)
- 13 Bela Bartok: Nr. 152 (ohne Satzbezeichnung)
- 14 Bela Bartok: Nr. 153 (ohne Satzbezeichnung)
- 15 Igor Strawinsky: Tango (bearb. für Violine und Klavier von Samuel Dushkin)
Danzas argentinas (Argentinische Tänze) op. 2 Nr. 1-3
- 16 Alberto Ginastera: Nr. 1 Danza del viejo boyero
- 17 Alberto Ginastera: Nr. 2 Danza de la moza donosa
- 18 Alberto Ginastera: Nr. 3 Danza del gaucho matrero
- 19 Georg Breinschmid: Balkandrom
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