L'Art de Sylvie Carbonel
L'Art de Sylvie Carbonel
Mit Werken von:
Alain Louvier (geb. 1945)
, Arnold Schönberg (1874-1951)
, Carl Maria von Weber (1786-1826)
, Charles Alkan (1813-1888)
, Claude Debussy (1862-1918)
, Domenico Scarlatti (1685-1757)
, Edvard Grieg (1843-1907)
, Emmanuel Chabrier (1841-1894)
, Franz Liszt (1811-1886)
, Frederic Chopin (1810-1849)
, Georges Bizet (1838-1875)
, Georges Hugon (1904-1980)
, Jacques Desbriere (geb. 1925)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Johannes Brahms (1833-1897)
, Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Modest Mussorgsky (1839-1881)
, Olivier Messiaen (1908-1992)
, Robert Schumann (1810-1856)
, Serge Prokofieff (1891-1953)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
und weitere
Mitwirkende:
Sylvie Carbonel, Herve Derrien, Michel Portal, Roland Pidoux, Nina Bodnar Horton, Alain Marion, Nouvel Orchestre Philharmonique de Radio France, Mark Starr
10
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Alain Louvier: Etudes pour agresseurs (Ausz. )
+Arnold Schönberg: 3 Klavierstücke op. 11
+Carl Maria von Weber: Sonate für Flöte & Klavier op. 39
+Charles Alkan: Motifs Nr. 21 & 22; Barcarolle; Scherzo diabolico
+Claude Debussy: L'Isle Joyeuse
+Domenico Scarlatti: Klaviersonate Nr. 21 E-Dur
+Edward Grieg: Sonate für Cello & Klavier op. 36
+Emmanuel Chabrier: 10 Pieces pittoresques
+Enrique Granados: El Pelele
+Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 11; Totentanz für Klavier & Orchester; Klaviersonate h-moll; Benediction de Dieu dans la solitude; Funerailles
+Frederic Chopin: Klaviersonate Nr. 2 (Ausz. ); Klaviertrio op. 8; Ballade Nr. 4
+Georges Bizet: Chants du Rhin (Ausz. )
+Georges Hugon: Eaux-Fortes (Ausz. )
+Jacques Desbriere: La Cahier de musique
+Johann Sebastian Bach: Präludium & Fuge BWV 867
+Johannes Brahms: Klarinettentrio op. 114; Klaviertrio Nr. 1; Intermezzo op. 118 Nr. 2
+Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 21; 6 Variationen über ein Thema von Paisiello "Nel cor piu non mi sento"
+Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung; 17 Stücke für Klavier
+Olivier Messiaen: Premiere communion de la Vierge; La Chouette Hulotte; L'Alouette Lulu
+Robert Schumann: Humoreske op. 20
+Serge Prokofieff: Sonate für Cello & Klavier op. 119
+Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviertrio Nr. 5
- Künstler: Sylvie Carbonel (Klavier), Herve Derrien (Cello), Michel Portal (Klarinette), Roland Pidoux (Cello), Nina Bodnar Horton (Violine), Alain Marion (Flöte), Nouvel Orchestre Philharmonique de Radio France, Mark Starr
- Label: Scarbo, ADD/DDD, 1963-2008
- Erscheinungstermin: 10.4.2024
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Sylvie Carbonel studierte am Pariser Nationalkonservatorium bei dem renommierten Pianisten und Pädagogen Pierre Sancan. Sie erhielt den ersten Preis mit Auszeichnung in den Fächern Klavier, Musikanalyse und Kammermusik. Sie ist Preisträgerin des Internationalen George-Enesco-Wettbewerbs in Bukarest und Gewinnerin des Internationalen Messiaen-Preises.
Fünf Jahre lebte sie in den Vereinigten Staaten, wo sie ihre Karriere als Konzertpianistin fortsetzte und sowohl an der Julliard School (Jeaneane Dowrs) als auch in Bloomington (I. U.) ihren Abschluss machte. Sie arbeitete mit György Sebök und erhielt das Artis-Diplom. Sie war außerdem eine enge Freundin und Schülerin von Radu Lupu in New York, London und Paris. Sylvie Carbonel war an der Klavierfakultät des Pariser Nationalkonservatoriums tätig. Sie gibt Meisterkurse in Frankreich und den USA und fungiert häufig als Mitglied einer Jury bei Klavierwettbewerben in Frankreich und international.
Ihre musikalische Neugier hat Sylvie Carbonel auch dazu gebracht, das Repertoire unserer Zeit zu spielen, und sie hat unter anderem Werke von Bartók, Schönberg, Messiaen und Mossolov (das Erste Konzert mit dem Philharmonischen Orchester von Radio France) gespielt. Sylvie Carbonel spielte im Châtelet, im Théâtre des Champs-Elysées und im Salle Gaveau in Paris und unternahm eine Konzerttournee durch Nordamerika. 2003 gründete sie das Festival »Moments Musicaux de Chalosse« im Südwesten Frankreichs, dessen künstlerische Leiterin sie von 2003 bis 2016 war.
Seit 2017 ist sie künstlerische Leiterin des Festivals »Musique Vivante dans les Landes«. Sie hat das gesamte Klavierwerk Mussorgskys eingespielt und weitere Aufnahmen von Schumann, Mozart, Chabrier-Desbrière und Liszt gemacht.
Fünf Jahre lebte sie in den Vereinigten Staaten, wo sie ihre Karriere als Konzertpianistin fortsetzte und sowohl an der Julliard School (Jeaneane Dowrs) als auch in Bloomington (I. U.) ihren Abschluss machte. Sie arbeitete mit György Sebök und erhielt das Artis-Diplom. Sie war außerdem eine enge Freundin und Schülerin von Radu Lupu in New York, London und Paris. Sylvie Carbonel war an der Klavierfakultät des Pariser Nationalkonservatoriums tätig. Sie gibt Meisterkurse in Frankreich und den USA und fungiert häufig als Mitglied einer Jury bei Klavierwettbewerben in Frankreich und international.
Ihre musikalische Neugier hat Sylvie Carbonel auch dazu gebracht, das Repertoire unserer Zeit zu spielen, und sie hat unter anderem Werke von Bartók, Schönberg, Messiaen und Mossolov (das Erste Konzert mit dem Philharmonischen Orchester von Radio France) gespielt. Sylvie Carbonel spielte im Châtelet, im Théâtre des Champs-Elysées und im Salle Gaveau in Paris und unternahm eine Konzerttournee durch Nordamerika. 2003 gründete sie das Festival »Moments Musicaux de Chalosse« im Südwesten Frankreichs, dessen künstlerische Leiterin sie von 2003 bis 2016 war.
Seit 2017 ist sie künstlerische Leiterin des Festivals »Musique Vivante dans les Landes«. Sie hat das gesamte Klavierwerk Mussorgskys eingespielt und weitere Aufnahmen von Schumann, Mozart, Chabrier-Desbrière und Liszt gemacht.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
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- 16 Track 16
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