Oslo Kammerakademi - Chanson et Danses
Oslo Kammerakademi - Chanson et Danses
Mit Werken von:
Charles Gounod (1818-1893)
, Charles Koechlin (1867-1950)
, Florent Schmitt (1870-1958)
, Louis Theodore Gouvy (1819-1898)
, Vincent d'Indy (1851-1931)
Mitwirkende:
Oslo Kammerakademi
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Charles Gounod: Petite Symphonie op. 216
+Charles Koechlin: Bläserseptett op. 165
+Florent Schmitt: Lied et Scherzo op. 54
+Theodor Gouvy: Petite Suite galuloise op. 90
+Vincent d'Indy: Chanson et danses op. 50
- Künstler: Oslo Kammerakademi
- Label: Lawo, DDD, 2020
- Bestellnummer: 10679878
- Erscheinungstermin: 20.4.2022
Vor 140 Jahren wollte der Flötist, Komponist, Pädagoge und Dirigent Paul Taffanel die Bläser ins Rampenlicht rücken. Er war der Meinung, dass französische Bläser, die sich zu Spitzenreitern auf diesem Gebiet entwickelt hatten, nicht ganz die Anerkennung erhielten, die sie verdienten. So gründete er eine Kammermusikorganisation für Bläser – Société de musique de chambre pour instruments á vents – deren Ziel es war, das Kammermusikrepertoire für genau diese Bläser zu verbreiten und zu fördern.
Die Presse nahm Taffanels Projekt zur Kenntnis und die Zeitschrift La Revue et Gazette de Paris beschrieb die Daseinsberechtigung des Ensembles nach seiner Uraufführung am 6. Februar 1879 folgendermaßen: »Eine Gruppe von Künstlern hat sich soeben mit dem lobenswerten Ziel getroffen, Kammermusik zu machen, besser bekannt als Bläsermusik, was bei unseren Konzerten viel zu sehr vernachlässigt wird.« Taffanel nahm das klassische Oktett als Ausgangspunkt, die Besetzung, die zu Mozarts und Beethovens Zeit die Harmoniemusik hervorgebracht hatte, aber die Gesellschaft wollte auch Solisten profilieren und neue französische und ausländische Werke ans Licht bringen.
Eine Auswahl dieser Werke ist auf diesem Album vertreten. Die Oslo Kammerakademi spielt Kammermusik für Bläser mit der historischen Harmoniemusik-Besetzung als Grundlage. Das von seinem künstlerischen Leiter David Friedemann Strunck gegründete Ensemble hat sich mit von der Kritik gefeierten CD-Einspielungen und Einladungen zu renommierten Festivals als führendes Ensemble in Europa etabliert.
Seit seiner Gründung im Jahr 2009 ist es das Bestreben des Ensembles, die gesamte Bandbreite der Literatur für das Harmonieensemble zu umfassen – von seinen Anfängen im Wien der 1780er Jahre bis zur Musik unserer Zeit. Jetzt ist es an der Zeit, der Musik, die definitiv ein goldenes Zeitalter sowohl in der Musik- als auch in der Bläsergeschichte darstellt, neues Leben einzuhauchen.
Die Presse nahm Taffanels Projekt zur Kenntnis und die Zeitschrift La Revue et Gazette de Paris beschrieb die Daseinsberechtigung des Ensembles nach seiner Uraufführung am 6. Februar 1879 folgendermaßen: »Eine Gruppe von Künstlern hat sich soeben mit dem lobenswerten Ziel getroffen, Kammermusik zu machen, besser bekannt als Bläsermusik, was bei unseren Konzerten viel zu sehr vernachlässigt wird.« Taffanel nahm das klassische Oktett als Ausgangspunkt, die Besetzung, die zu Mozarts und Beethovens Zeit die Harmoniemusik hervorgebracht hatte, aber die Gesellschaft wollte auch Solisten profilieren und neue französische und ausländische Werke ans Licht bringen.
Eine Auswahl dieser Werke ist auf diesem Album vertreten. Die Oslo Kammerakademi spielt Kammermusik für Bläser mit der historischen Harmoniemusik-Besetzung als Grundlage. Das von seinem künstlerischen Leiter David Friedemann Strunck gegründete Ensemble hat sich mit von der Kritik gefeierten CD-Einspielungen und Einladungen zu renommierten Festivals als führendes Ensemble in Europa etabliert.
Seit seiner Gründung im Jahr 2009 ist es das Bestreben des Ensembles, die gesamte Bandbreite der Literatur für das Harmonieensemble zu umfassen – von seinen Anfängen im Wien der 1780er Jahre bis zur Musik unserer Zeit. Jetzt ist es an der Zeit, der Musik, die definitiv ein goldenes Zeitalter sowohl in der Musik- als auch in der Bläsergeschichte darstellt, neues Leben einzuhauchen.
Rezensionen
»Die Oslo Kammerakademi mit französischem Repertoire in sehr gelungenen Aufnahmen.« (klassik.com)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Kleine Sinfonie op. 216
- 1 Charles Gounod: 1. Adagio - Allegretto
- 2 Charles Gounod: 2. Andante cantabile
- 3 Charles Gounod: 3. Scherzo: Allegro moderato
- 4 Charles Gounod: 4. Finale: Allegretto
Septett für Bläser op. 165
- 5 Charles Koechlin: 1. Monodie
- 6 Charles Koechlin: 2. Pastorale
- 7 Charles Koechlin: 3. Intermezzo
- 8 Charles Koechlin: 4. Fuge
- 9 Charles Koechlin: 5. Sérénité
- 10 Charles Koechlin: 6. Fuge
- 11 Florent Schmitt: Lied und Scherzo op. 54
Petite suite gauloise op. 90
- 12 Louis Theodore Gouvy: 1. Introduktion: Adagio - Menuett: Allegro moderato
- 13 Louis Theodore Gouvy: 2. Aubade: Moderato
- 14 Louis Theodore Gouvy: 3. Rondo de nuit: Allegro moderato
- 15 Louis Theodore Gouvy: 4. Tambourin: Presto
Chanson et danses op. 50
- 16 Vincent d'Indy: 1. Chanson
- 17 Vincent d'Indy: 2. Danses
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