Joseph Haydn: Cellokonzerte Nr.1 & 2 (DVD)

Joseph Haydn: Cellokonzerte Nr.1 & 2

Cellokonzerte Nr.1 & 2

Mstislav Rostropovich, Homero Francesch, Academy of St. Martin in the Fields, Neville Marriner

DVD

DVD

Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.

Joseph Haydn (1732-1809): Cellokonzerte Nr.1 & 2, DVD

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Konzertmitschnitt aus der Henry Wood Hall London

+Klavierkonzert Nr. 11 (Mitschnitt aus dem Marktgräflichen Opernhaus Bayreuth)
Laufzeit: 73 Min.
Tonformat: stereo / Dolby Digital 5.1 / DTS 5.1
Bild: 4:3 (NTSC)

Künstler: Mstislav Rostropovich, Homero Francesch, Academy of St. Martin in the Fields, Neville Marriner
Label: EuroArts, 1975/1982
FSK ab 0 freigegeben
Erscheinungstermin: 21.2.2020

Mstislaw Rostropowitsch wird international als einer der größten Cellisten der Welt anerkannt und gefeiert. Er hat unzählige und unvergessliche Auftritte absolviert und ist bekannt für seine souveräne Technik und sein intensives, visionäres Spiel.

Haydns Cellokonzerte sind die bedeutsamsten Werke der Klassik für dieses Instrument. Sie sind hinreißende Stücke, und in dieser legendären Aufnahme aus der Londoner Henry Wood Hall von 1975 spielt Rostropowitsch nicht nur Cello, sondern leitet auch die Academy of St Martin in the Fields.

Das Programm wird durch Haydns berühmtestes Klavierkonzert mit Sir Neville Marriner als Dirigent der Academy of St Martin in the Fields und mit Homero Francesch am Piano ergänzt.

Rezensionen

»Rostropowitsch schwelgt in glühender romantischer Schwärmerei und besticht durch fantastisch brillantes Spiel. Haydn hätte er damit sicherlich zum Staunen gebracht.« (The Gramophone Magazine)