Carl Heinrich Reinecke: Serenata für Streicher g-moll op.242
Serenata für Streicher g-moll op.242
Rheingold
Mit weiteren Werken von:
Max Bruch (1838-1920)
, Friedrich Silcher (1789-1860)
, Richard Wagner (1813-1883)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
+Richard Wagner: Wesendonck-Lieder
+Max Bruch: Konzert für Streichorchester op. posth.
+Friedrich Silcher: Die Loreley
- Künstler: Karin Strobos (Mezzosopran), Ciconia Consort, The Hague String Orchestra, Dick van Gasteren
- Label: Brilliant Classics, DDD, 2021
- Bestellnummer: 10819121
- Erscheinungstermin: 25.2.2022
Frühere Brilliant Classics Alben dieses niederländischen Streichorchesters mit Sitz in Den Haag konzentrierten sich auf spätromantische "amerikanische Pioniere" (96086) und Komponisten im Paris des frühen 20. Jahrhunderts (95734). Jahrhunderts. Unter ihrem Gründungsdirektor Dick van Gasteren wenden sie sich nun der reichen Geschichte der rheinischen Musik zu, die ihren Höhepunkt in der Verewigung in der Opernkultur als Grundlage von Wagners Ring-Zyklus fand.
Das Rheingold selbst ist implizit in dem Zyklus der Wesendonck-Lieder enthalten, die Wagner am Ufer des Zürichsees komponierte, zunächst als Skizzen für Tristan und Isolde, die er in Angriff genommen hatte, um Interesse und Kapital für das größere Projekt des Rings zu sammeln. Inspiriert durch seine enge Beziehung zu Mathilde Wesendonck, der Frau eines wohlhabenden Seidenhändlers, der den Aufenthalt des Komponisten in Zürich finanzierte, entwickelte Wagner die Lieder zu einem in sich geschlossenen Zyklus, der wie die Oper von verklärtem Verlangen durchdrungen ist.
Gesungen wird der Zyklus von der Mezzosopranistin Karin Strobos, deren Karriere mit der Rolle des Octavian in Der Rosenkavalier an der Niederländischen Oper unter Sir Simon Rattle begann. Sie singt auch die bemerkenswerte Rarität des Albums: eine Vertonung von Heines Loreley-Text, der die Fabelwesen beschreibt, die wie griechische Sirenen ahnungslose rheinische Seeleute in ihr Verderben locken. Ursprünglich als Männerstimmenlied von Friedrich Silcher (1798-1860) komponiert, wurde das Lied von Dick van Gasteren für Strobos und La Ciconia transkribiert.
Ergänzt werden die Lieder durch zwei unbekannte, aber attraktive Beispiele spätromantischer deutscher Streichmusik: die Serenade op. 242 von Carl Reinecke und das Konzert für Streichorchester von Max Bruch. Keines der beiden Werke ist mehr als nur eine Randnotiz im Schallplattenkatalog, und diese einnehmend lebendige Neueinspielung ist der überzeugendste Beweis für sie.
Kritisches Lob für das Ciconia Consort bei Brilliant Classics
Das Ciconia Consort macht Castérède alle Ehre, indem es den Kontrapunkt im Finale genüsslich umsetzt... Ich habe diese Aufnahme sehr genossen. Fanfare (Französische Musik)
Das in Den Haag ansässige Ciconia Consort ist ein ausgezeichnetes Ensemble, und diese Sammlung wird Sie nicht enttäuschen. MusicWeb International (Amerikanische Pioniere)
- Der Rhein ist die Inspirationsquelle für viele romantische und folkloristische Musikwerke des neunzehnten Jahrhunderts. Carl Reinecke, Richard Wagner und Max Bruch schrieben, in ihrem eigenen romantischen Idiom, Kompositionen über den Rhein. Sie teilten eine große Vorliebe für die hohe Romantik der Märchen, Sagen, Rittergeschichten, Volksmusik und Mythologie (einschließlich der Rheinmythologie) und waren das musikalische die musikalische Entsprechung zu den Erzählungen der Brüder Grimm, Hans Christian Andersen oder dem mittelalterlichen Nibelungenlied. Der Titel dieser CD wurde zu Ehren des Komponisten gewählt, dessen Lebenswerk, Der Ring des Nibelungen, dem Gold des Rheins gewidmet ist.
- Auf dieser neuen Aufnahme sind die Wesendonck-Lieder von Richard Wagner, die Serenade für Streicher von Carl Reinecke, das Konzert für Streichorchester (Oktett) von Max Bruch und Die Loreley von Friedrich Silcher zu hören.
- Diese Aufnahme ist die dritte CD des Ciconia Consort, eines niederländischen Streichorchesters unter der Leitung des international tätigen Dirigenten Dick van Gasteren, der 1995 als Assistent von Bernard Haitink beim Mahler-Festival Amsterdam tätig war, bei Brilliant Classics. Ihre erste CD für Brilliant Classics enthielt französische Musik für Streichorchester und wurde von der Kritik ebenso begeistert aufgenommen wie ihre CD "American Pioneers" mit Werken von Antheil, Copland, Ives und Foote.
Das Rheingold selbst ist implizit in dem Zyklus der Wesendonck-Lieder enthalten, die Wagner am Ufer des Zürichsees komponierte, zunächst als Skizzen für Tristan und Isolde, die er in Angriff genommen hatte, um Interesse und Kapital für das größere Projekt des Rings zu sammeln. Inspiriert durch seine enge Beziehung zu Mathilde Wesendonck, der Frau eines wohlhabenden Seidenhändlers, der den Aufenthalt des Komponisten in Zürich finanzierte, entwickelte Wagner die Lieder zu einem in sich geschlossenen Zyklus, der wie die Oper von verklärtem Verlangen durchdrungen ist.
Gesungen wird der Zyklus von der Mezzosopranistin Karin Strobos, deren Karriere mit der Rolle des Octavian in Der Rosenkavalier an der Niederländischen Oper unter Sir Simon Rattle begann. Sie singt auch die bemerkenswerte Rarität des Albums: eine Vertonung von Heines Loreley-Text, der die Fabelwesen beschreibt, die wie griechische Sirenen ahnungslose rheinische Seeleute in ihr Verderben locken. Ursprünglich als Männerstimmenlied von Friedrich Silcher (1798-1860) komponiert, wurde das Lied von Dick van Gasteren für Strobos und La Ciconia transkribiert.
Ergänzt werden die Lieder durch zwei unbekannte, aber attraktive Beispiele spätromantischer deutscher Streichmusik: die Serenade op. 242 von Carl Reinecke und das Konzert für Streichorchester von Max Bruch. Keines der beiden Werke ist mehr als nur eine Randnotiz im Schallplattenkatalog, und diese einnehmend lebendige Neueinspielung ist der überzeugendste Beweis für sie.
Kritisches Lob für das Ciconia Consort bei Brilliant Classics
Das Ciconia Consort macht Castérède alle Ehre, indem es den Kontrapunkt im Finale genüsslich umsetzt... Ich habe diese Aufnahme sehr genossen. Fanfare (Französische Musik)
Das in Den Haag ansässige Ciconia Consort ist ein ausgezeichnetes Ensemble, und diese Sammlung wird Sie nicht enttäuschen. MusicWeb International (Amerikanische Pioniere)
- Der Rhein ist die Inspirationsquelle für viele romantische und folkloristische Musikwerke des neunzehnten Jahrhunderts. Carl Reinecke, Richard Wagner und Max Bruch schrieben, in ihrem eigenen romantischen Idiom, Kompositionen über den Rhein. Sie teilten eine große Vorliebe für die hohe Romantik der Märchen, Sagen, Rittergeschichten, Volksmusik und Mythologie (einschließlich der Rheinmythologie) und waren das musikalische die musikalische Entsprechung zu den Erzählungen der Brüder Grimm, Hans Christian Andersen oder dem mittelalterlichen Nibelungenlied. Der Titel dieser CD wurde zu Ehren des Komponisten gewählt, dessen Lebenswerk, Der Ring des Nibelungen, dem Gold des Rheins gewidmet ist.
- Auf dieser neuen Aufnahme sind die Wesendonck-Lieder von Richard Wagner, die Serenade für Streicher von Carl Reinecke, das Konzert für Streichorchester (Oktett) von Max Bruch und Die Loreley von Friedrich Silcher zu hören.
- Diese Aufnahme ist die dritte CD des Ciconia Consort, eines niederländischen Streichorchesters unter der Leitung des international tätigen Dirigenten Dick van Gasteren, der 1995 als Assistent von Bernard Haitink beim Mahler-Festival Amsterdam tätig war, bei Brilliant Classics. Ihre erste CD für Brilliant Classics enthielt französische Musik für Streichorchester und wurde von der Kritik ebenso begeistert aufgenommen wie ihre CD "American Pioneers" mit Werken von Antheil, Copland, Ives und Foote.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Serenade für Streichorchester g-moll op. 242
- 1 1. Marsch
- 2 2. Arioso
- 3 3. Scherzo
- 4 4. Cavatina
- 5 5. Fughetta giocosa
- 6 6. Finale: Allegretto
Wesendonck-Lieder (bearb. von Gerhard Heydt)
- 7 Der Engel
- 8 Stehe still!
- 9 Im Treibhaus
- 10 Schmerzen
- 11 Träume
Konzert für Streichorchester (Oktett) B-Dur op. posth.
- 12 1. Allegro moderato
- 13 2. Adagio
- 14 3. Allegro molto
- 15 Loreley (Ich weiß nicht, was soll es bedeuten)
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