Paul Watkins - British Works for Cello & Piano Vol.3
Paul Watkins - British Works for Cello & Piano Vol.3
Mitwirkende:
Paul Watkins, Huw Watkins
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Rubbra: Sonata op. 60 für Cello & Klavier
+Rawsthorne: Sonata (1948) für Cello & Klavier
+Moeran: Sonata (1945-47) für Cello & Klavier
- Künstler: Paul Watkins, Huw Watkins
- Label: Chandos, DDD, 2013
- Bestellnummer: 5091037
- Erscheinungstermin: 2.5.2014
Die Watkins-Brüder haben Band drei ihrer Übersicht über britische Werke für Cello und Klavier erreicht. Sie haben bereits eine echte Affinität zu diesem Repertoire gezeigt, und Gramophone bemerkte, dass »[sie] all diese Musik in ihrem Innersten tragen.« Vol. 3 konzentriert sich auf drei Werke, die in einer kurzen Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg von drei Komponisten sehr unterschiedlicher Ausrichtung und Persönlichkeit geschrieben wurden.
Rubbras Sonate in g-Moll, Op. 60 ist stark von der polyphonen Musik des 16. Jahrhunderts beeinflusst. Im ersten Satz entwickeln sich die geschwungenen Melodielinien des Cellos in einem kontrapunktischen Netz mit dem Klavier und erreichen einen optimistischen Höhepunkt, der in heitere Ruhe übergeht.
E. J. Moeran betrachtete die Sonate in a-Moll als eines seiner schönsten Stücke. Eine dunkle Intensität durchdringt das Werk, insbesondere im grüblerischen Eröffnungssatz. Durch diesen dunklen Ton hindurch hören wir jedoch energiegeladene Tänze, Momente wunderschöner Lyrik und die Volksmusik aus Norfolk und Irland, die für Moeran so wichtig war.
Im Gegensatz zu dem Witz und der Eleganz, für die Alan Rawsthorne oft bekannt ist, bringt seine Cellosonate eine ernsthaftere musikalische Persönlichkeit zum Vorschein. Als Komponist, der einen Großteil seiner Zeit mit dem Komponieren von Film- und Bühnenmusik verbrachte, genoss Rawsthorne die Chance, dieses Werk mit persönlichem, intimem Ausdruck zu schreiben.
Rubbras Sonate in g-Moll, Op. 60 ist stark von der polyphonen Musik des 16. Jahrhunderts beeinflusst. Im ersten Satz entwickeln sich die geschwungenen Melodielinien des Cellos in einem kontrapunktischen Netz mit dem Klavier und erreichen einen optimistischen Höhepunkt, der in heitere Ruhe übergeht.
E. J. Moeran betrachtete die Sonate in a-Moll als eines seiner schönsten Stücke. Eine dunkle Intensität durchdringt das Werk, insbesondere im grüblerischen Eröffnungssatz. Durch diesen dunklen Ton hindurch hören wir jedoch energiegeladene Tänze, Momente wunderschöner Lyrik und die Volksmusik aus Norfolk und Irland, die für Moeran so wichtig war.
Im Gegensatz zu dem Witz und der Eleganz, für die Alan Rawsthorne oft bekannt ist, bringt seine Cellosonate eine ernsthaftere musikalische Persönlichkeit zum Vorschein. Als Komponist, der einen Großteil seiner Zeit mit dem Komponieren von Film- und Bühnenmusik verbrachte, genoss Rawsthorne die Chance, dieses Werk mit persönlichem, intimem Ausdruck zu schreiben.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sonate fürVioloncello und Klavier g-moll op. 60
- 1 Edmund Rubbra: 1. Andante moderato - Con moto - Molto meno mosso - Tempo 1 - Adagio
- 2 Edmund Rubbra: 2. Vivace flessibile - Tempo 1
- 3 Edmund Rubbra: 3. Tema: Adagio - Variation 1: Adagio - Variation 2 - Variation 3: Con moto - Variation 4: Allegro...
Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur (1949)
- 4 Alan Rawsthorne: 1. Adagio - Allegro appassionato - Abbandonatamente
- 5 Alan Rawsthorne: 2. Adagio - Poco più mosso -
- 6 Alan Rawsthorne: 3. Allegro molto - Presto - Lento - Presto - Lento - Presto - Lento - Adagio
Sonate für Violoncello und Klavier a-moll
- 7 Ernest Moeran: 1. Tempo moderato - Più mosso - Allegro - Tempo 1 - Allegro - Poco meno mosso - Più mosso - Molto meno mosso...
- 8 Ernest Moeran: 2. Adagio - Un poco più mosso - Tempo 1
- 9 Ernest Moeran: 3. Allegro - Poco maestoso - Tempo 1 - Molto allargando - Lento - Preswto - Più mosso - Molto allargando