Anton Bruckner: Böck liest Bruckner Vol.1 - Bruckners Jahre in Oberösterreich
Böck liest Bruckner Vol.1 - Bruckners Jahre in Oberösterreich
Mit weiteren Werken von:
Otto Kitzler (1834-1915)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Bruckners Briefe an Josef Seiberl, Ingaz Assmayr, Rudolf Weinwurm, Rosalia Hueber, an das bischöfliche Konsistorium, an die Organisierungs-Kommission, an die Liedertafel "Frohsinn", an die Direktion des Konservatoriums der Gesellschaft der Musikfreunde Wien
+Klavierwerke: Steiermärker G-Dur; Fantasie G-Dur; Stille Betrachtung an einem Herbstabende fis-moll
+Klavierlieder: Amaranths Waldeslieder G-Dur (Teile 1-3); Mein Herz und deine Stimme A-Dur; Frühlingslied A-Dur
+Schubert / Bruckner: Der Mondabend A-Dur D. 141
+Kitzler: 5 Charakteristische Stücke für Klavier op. 7 "Tonräthsel"
- Künstler: Wolfgang Böck (Sprecher), Elisabeth Wimmer (Sopran), Daniel Linton-France (Klavier)
- Label: Gramola, DDD, 2018
- Bestellnummer: 9553896
- Erscheinungstermin: 10.1.2020
Bruckners »verborgene Persönlichkeit« als Musik und Lesung
Das Programm dieser Lesung mit Musik gewährt (beginnend mit den ersten drei überlieferten Briefen aus dem Jahr 1852) einen Einblick in Anton Bruckners Korrespondenz während seiner Jahre in Oberösterreich und insbesondere während seiner Zeit als Linzer Dom- und Stadtpfarrorganist von 1855 bis 1868.
Die ausgewählten Schreiben verraten viel über die Selbstinszenierung und das Selbstbild des Musikers und noch studierenden Komponisten, zeigen den förmlichen, geradezu devoten Stil seiner Bewerbungen und Bittbriefe, in denen Bruckner gleichsam als öffentliche Person in Erscheinung tritt, werfen aber auch einige rare Schlaglichter auf sein ebenso freud- wie leidvolles Privatleben.
Wenig bekannte Lieder und Klavierwerke von Bruckner erlauben es, die Entwicklung des Komponisten im Zeitraum zwischen 1850 und 1868 hörend nachzuvollziehen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Werken, für die Bruckner offensichtlich oder wenigstens höchstwahrscheinlich auf direkte Vorlagen anderer Komponisten zurückgegriffen hat, die also seine Aneignung der kompositorischen Tradition ohrenfällig machen.
In der Verschränkung seiner Worte mit seinen Werken offenbart sich ein facettenreiches, dabei überraschend differenziertes, aber auch ungewohntes Bild der »verborgenen Persönlichkeit« Bruckners.
Das Programm dieser Lesung mit Musik gewährt (beginnend mit den ersten drei überlieferten Briefen aus dem Jahr 1852) einen Einblick in Anton Bruckners Korrespondenz während seiner Jahre in Oberösterreich und insbesondere während seiner Zeit als Linzer Dom- und Stadtpfarrorganist von 1855 bis 1868.
Die ausgewählten Schreiben verraten viel über die Selbstinszenierung und das Selbstbild des Musikers und noch studierenden Komponisten, zeigen den förmlichen, geradezu devoten Stil seiner Bewerbungen und Bittbriefe, in denen Bruckner gleichsam als öffentliche Person in Erscheinung tritt, werfen aber auch einige rare Schlaglichter auf sein ebenso freud- wie leidvolles Privatleben.
Wenig bekannte Lieder und Klavierwerke von Bruckner erlauben es, die Entwicklung des Komponisten im Zeitraum zwischen 1850 und 1868 hörend nachzuvollziehen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Werken, für die Bruckner offensichtlich oder wenigstens höchstwahrscheinlich auf direkte Vorlagen anderer Komponisten zurückgegriffen hat, die also seine Aneignung der kompositorischen Tradition ohrenfällig machen.
In der Verschränkung seiner Worte mit seinen Werken offenbart sich ein facettenreiches, dabei überraschend differenziertes, aber auch ungewohntes Bild der »verborgenen Persönlichkeit« Bruckners.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Steiermärker G-Dur WAB 122 (für Klavier)
- 2 Brief Bruckners an Josef Seiberl, Eferding, 19. März 1852
- 3 Brief Bruckners an das bischöfliche Konsistorium, Linz, 3. April 1852
- 4 Brief Bruckners an Ignaz Assmayr, Wien, 30, Juli 1852
Amarants Waldeslider G-Dur WAB 58 (Auszug)
- 5 1. Teil
- 6 Brief Bruckners an die Organisierungs-Kommission, Kinz, 25. Juli 1853
Amarants Waldeslider G-Dur WAB 58 (Auszug)
- 7 2. Teil
- 8 Brief Bruckners an Rudolf Weinwurm, Wien, 1. September 1857 und 1. August 1858
- 9 Brief Bruckners an die Liedertafel "Frohsinn", Linz, 2. September 1858
Amarants Waldeslider G-Dur WAB 58 (Auszug)
- 10 3. Teil
- 11 Brief Bruckners an Rudolf Weinwurm, Wien, 6. Juni 1859
- 12 Brief Bruckners an Rudolf Weinwurm, Wien, 7. Juni 1860
- 13 Mein Herz und deine Stimme A-Dur WAB 79
- 14 Brief Bruckners an Rosalia Hueber, Vöcklabruck, 11. November 1860
- 15 Fanatsie G-Dur WAB 118 (für Klavier)
- 16 Brief Bruckners an Rudolf Weinwurm, Wien, 10. Februar 1861
- 17 Brief Bruckners an die Direktion des Konservatoriums der Gesellschaft der Musikfreunde, 20. Oktober 1861
- 18 Brief Bruckners an Rudolf Weinwurm, Wien, 7. September 1862
Tonrätsel op. 7 (Charakteristische Stücke für Klavier Nr. 1-5)
- 19 Nr. 1 Innig
- 20 Nr. 2 Schnell und feurig
- 21 Nr. 3 Mässig bewegt und ausdrucksvoll
- 22 Nr. 4 Leicht, heiter und schnell
- 23 Nr. 5 Langsam
- 24 Brief Bruckners an Rudolf Weinwurm, Wien, 8. Oktober 1863
- 25 Brief Bruckners an Rudolf Weinwurm, Wien, 1. März 1864
- 26 Brief Bruckners an Rudolf Weinwurm, Wien, 18. Oktober 1864
- 27 Frühlingslied A-Dur WAB 68
- 28 Brief Bruckners an Rudolf Weinwurm, Wien, 29. Januari 1865
- 29 Brief Bruckners an Rudolf Weinwurm, Wien, 30. August 1866
- 30 Der Mondabend A-Dur D 141/ WAB 200
- 31 Brief Bruckners an Rudolf Weinwurm, Wien, 19 Juni 1867
- 32 Brief Bruckners an Rudolf Weinwurm, Wien, 21. Juli 1867
- 33 Brief Bruckners an das bischöfliche Ordinariat, Linz, 2 Dezember 1867
- 34 Brief Bruckners an Rudolf Weinwurm, Wien, 16. Januari 1868
- 35 Stille Betrachtung an einem Herbstabende fis-moll WAB 123,2 (für Klavier)
- 36 Brief Bruckners an Rudolf Weinwurm, Wien, 20. Juni 1868
- 37 Brief Bruckners an das Konservatoriums der Gesellschaft der Musikfreund in Wien, 28. Juni 1868
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