Scarlatti: Il Trionfo dell'Onore (Teatro Malibran, Venedig 2025, Regie: Vizioli) auf Blu-ray Disc

Scarlatti: Il Trionfo dell'Onore (Teatro Malibran, Venedig 2025, Regie: Vizioli)

Alessandro Scarlatti, Tommaso Barea, Giulia Bolcato, Rosa Bove, Giuseppina Bridelli, Giacomo Cardelli, Luca Cervoni, Alberto Gaspardo, Cristiano Gaudio, Francesca Lombardi Mazzulli, Dave Monaco, Enrico Onofri, Raffaele Pe, Coro del Teatro La Fenice di Venezia, Teatro la Fenice Orchestr und weitere

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Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.

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Specials:: Scarlatti: Il Trionfo dell'Onore (Teatro Malibran, Venice 2025, Director: Vizioli)
Label:: Dynamic
Artikelnummer:: 12407988
UPC/EAN:: 8007144580773
Erscheinungstermin:: 21.11.2025

Weitere Ausgaben von Scarlatti: Il Trionfo dell'Onore	Preis
2 DVDs, (Teatro Malibran, Venedig 2025, Regie: Vizioli)	EUR 29,99*

Gesamtverkaufsrang: 3050
Verkaufsrang in Blu-ray Discs: 216

Alessandro Scarlattis "Il trionfo dell'onore" (Der Triumph der Ehre) - seine einzige komische Oper - wurde 1718 in Neapel uraufgefuhrt. Mit ihren charakteristischen Rezitativen und ausdrucksstarken Arien und einer Handlung uber vier Liebespaare, kann sie als eine der Vorlauferinnen der Opera buffa angesehen werden. Die Hauptfigur ist der unverbesserliche Verfuhrer Riccardo Albenori, eine Don Giovanni-ahnliche Figur, allerdings ohne die bosartige
Aura. In dieser Oper besticht Scarlatti nicht nur durch einfühlsame Psychologie, sondern auch durch eine reiche Vielfalt an Arien, Duetten und Quartetten, die sowohl Pathos als auch Humor und Erotik des Werks ausmachen. Die Presse lobte die Regie von Stefano Vizioli und die farbenfrohen Bühnenbilder und Kostüme von Ugo Nespolo. Der Dirigent Enrico Onofri wurde dafür gelobt, dass er dem Orchestra del Teatro La Fenice eine Vitalität verlieh, die
mit den spritzigen Gesangsnummern harmonierte.