Bernard Haitink - Salzburger Festspiele 2019 (DVD)

Mit Werken von: Anton Bruckner (1824-1896) , Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Mitwirkende: Emanuel Ax, Wiener Philharmoniker, Bernard Haitink

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Konzertmitschnitt von den Salzburger Festspielen 2019
Bruckner: Symphonie Nr. 7
+Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58

Laufzeit:: 116 Min.
Tonformat:: stereo / DTS 5.0
Bild:: 16:9 (NTSC)
Künstler:: Emanuel Ax, Wiener Philharmoniker, Bernard Haitink
Label:: Unitel
Aufnahmejahr ca.:: 2019
Altersfreigabe:: FSK ab 0 freigegeben
Artikelnummer:: 9900534
UPC/EAN:: 0814337017705
Erscheinungstermin:: 14.8.2020

Weitere Ausgaben von Bernard Haitink - Salzburger Festspiele 2019	Preis
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Filmausschnitte/Videotrailer

Eine historische Zäsur: Bernard Haitinks Abschied vom Dirigentenpult
Zum Abschluss seiner aktiven Dirigentenkarriere nach 65 Jahren gab Maestro Bernard Haitink gemeinsam mit den Wiener Philharmonikern ein Abschiedskonzert im Großen Festspielhaus in Salzburg bei den Festspielen im August 2019. Er ließ – ein letztes Mal – keinen Zweifel daran, dass er einer der besten Bruckner-Interpreten aller Zeiten ist.

Der niederländische Dirigent, der kurz vor dem Konzert zum Ehrenmitglied der Wiener Philharmoniker ernannt wurde, eröffnete das Konzert zusammen mit dem Starpianisten Emanuel Ax mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 4; krönender Abschluss war dann im zweiten Teil Bruckners monumentale Sinfonie Nr. 7, die den endgültigen Durchbruch des Komponisten markierte und nach wie vor eine seiner beliebtesten Sinfonien ist. Die Wiener Philharmoniker spielen unter Haitinks meisterhaftem Dirigat konzentriert, dynamisch und mit tiefster Empfindung. Die Atmosphäre dieser letzten Aufführung war ohne Zweifel außergewöhnlich, und ein sichtlich emotionaler Haitink wurde vom Publikum mit langanhaltenden Ovationen gefeiert.

Rezensionen

»Man soll mit Begriffen wie ›Sternstunden‹ nicht leichtfertig um sich werfen. Doch was in Salzburg zu hören war, war mit Gewissheit eine solche.« (klassikinfo.de)
»Kein Bruckner mehr unter Haitink, das ist ein Einschnitt in die Interpretationsgeschichte. Gut, dass dieses Finale eines dirigentischen Lebenswerks in Bild und Ton aufgezeichnet wurde.« (Wiener Zeitung)