Alfabeto Falso (CD)

Alfabeto Falso

Mit Werken von: Giovanni Paolo Foscarini (fl. ca. 1600-1647) , Giovanni Kapsberger (1580-1651) , Antonio Carbonchi (17. Jahrhundert) , Santiago de Murcia (1682-1732) , Ferdinando Valdambrini (1623-1690) , Alessandro Piccinini (1566-1639) , Angelo Michele Bartolotti (1615-1669) , Francesco Corbetta (1615-1681)

Mitwirkende: I Bassifondi, Simone Vallerotonda

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Giovanni Paolo Foscarini: Toccata detta l'innamorata; Gagliarda francese; Passacaglio per la O; Aria di Firenze
+Giovanni Kapsberger: Sfessania; Passacaglia; Kapsberger; Corrente VII; Colascione
+Antonio Carbonchi: Scaramanzie
+Santiago de Murcia: Folias Gallegas; Cumbees; Los Impossibles
+Ferdinando Valdambrini: Capona
+Alessandro Piccinini: Toccata cromatica; Partite sopra l'aria francese detta l'alemanna; Corrente VI sopra l'alemanna
+Angelo Michele Bartolotti: Passacaglia per la D
+Francesco Corbetta: Passacaglia pa La X
+Impros Nr. 1-4

Künstler: I Bassifondi, Simone Vallerotonda
Label: Arcana, DDD, 2016
Bestellnummer: 7401221
Erscheinungstermin: 7.7.2017

Auf seiner neuen CD widmet sich Simone Vallerotonda italienischen und spanischen Lautenwerken aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Voller Experimentierfreude erklingt diese Musik: prägnante, asymmetrische Rhythmen, harsche Dissonanzen und kuriose Rückungen, die schon fast nach Jazz klingen, prägen den Klangeindruck dieser mehr als empfehlenswerten Einspielung mit selten gehörten Kompositionen.

Rezensionen

»I Bassifondi – was übersetzt so viel wie Gosse oder Unterwelt heißt – (...) zeigen, wie ›hip‹ auch schon die Musik um 1600 gewesen ist.« (BR-KLASSIK)

»Tanzmusik der Renaissance überführt ins 21. Jahrhundert.« (MDR KULTUR)

»Satter Groove und enorme Vitalität, die an so mancher Stelle mehr an die Rolling Stones erinnern als an Barockmusik.« (WDR3 TonArt)

»Vor allem rhythmisch macht ihnen niemand etwas vor: So viel Drive ist da zu erleben, prägnant und präzis, doch auch verspielt, leichthändig und frei.« (Klassik.com, 15.10.2017)