Ildiko Raimondi - Leichte Muse von Zemlinsky bis Gershwin
Ildiko Raimondi - Leichte Muse von Zemlinsky bis Gershwin
Mit Werken von:
Alexander von Zemlinsky (1871-1942)
, Nico Dostal (1895-1981)
, Franz Lehar (1870-1948)
, Ernst Fischer (1900-1975)
, Arnold Schönberg (1874-1951)
, George Gershwin (1898-1937)
CD
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Zemlinsky: Liebe und Frühling; Lustspiel-Ouvertüre; In der Sonnengasse; Herr Bombardil
+Dostal: Ich bin verliebt aus "Clivia"
+Lehar: Schöne Rose aus "Wiener Frauen"; Wär es auch nichts als ein Traum vom Glück aus "Eva"
+Fischer: Perlender Champagner
+Schönberg: Gigerlette; Arie aus dem "Spiegel von Arkadien"
+Gershwin: By Strauss; Strike up the Band-Ouvertüre
- Künstler: Ildiko Raimondi (Sopran), Junge Philharmonie Wien, Michael Lessky
- Label: Gramola, DDD, 2016
- Bestellnummer: 8733595
- Erscheinungstermin: 5.10.2018
Unsterbliche Melodien aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jh. liegen voll im Trend. Jetzt erscheint ein neues Album mit Künstlern aus Wien. Dass hier eine Weltersteinspielung von Zemlinsky (seine »Lustspielouvertüre«, die Michael Lessky entdeckt hat, neben 3 von Lessky orchestrierten Liedern aus dem Nachlass) und Werke von Schönberg (2 Brettl-Lieder) gemeinsam mit Lehár, Dostal und sogar Gershwin zu hören sind, ist nur auf den ersten Blick ungewöhnlich: es spinnt sich ein entdeckungsreicher roter Faden von den »ernsten« Komponisten zur »leichten Muse« in den Jahren ab 1900 bis in die dreißiger Jahre, der interessante musikalische Wechselbeziehungen hören lässt.
Ildikó Raimondi hat zwei selten zu hörende, stimmungsvolle Arien von Franz Lehár ausgesucht. Ildikó Raimondi ist nicht nur eine gefeierte Sängerin auf der Opernbühne, sondern auch eine bekannte Liedinterpretin und Konzertsängerin. Seit 1991 gehört sie der Wiener Staatsoper an. An diesem Haus hat sie mehr als 50 Opernpartien gesungen. Gastspiele führten die in Wien lebende Künstlerin unter anderem an die Deutsche Oper Berlin, die Semperoper Dresden, die Bayerische Staatsoper München, an das Opernhaus Zürich, an das Opernhaus Valencia und an das Bolschoi Theater Moskau. Dazu kamen Konzerte, Rundfunk- und TV-Auftritte in vielen Ländern Europas, in Japan, New York und Israel u. a. mit den Wiener Philharmonikern. Die Junge Philharmonie Wien ist Österreichs »Elite-Nachwuchsorchester« (ORF-Kultur, NEWS), das die besten österreichischen NachwuchsmusikerInnen im Alter von 17 bis 27 Jahren vereinigt. Es wurde 1997 von Michael Lessky und führenden österreichischen Orchestermusikern gegründet. Die bisherige Entwicklung & Arbeit der JPh kann sich sehen respektive hören lassen: kein anderes Jugendorchester Österreichs verfügt über ein derart breites, flexibles und internationales Repertoire, das sich von Bach bis zur Moderne, von Oper bis Jazz erstreckt. Jährlich finden mindestens sechs Projekte mit insgesamt 25 Konzerten statt, die sich in Eigen- und Fremdprojekte aufteilen.
Der österreichische Dirigent Michael Lessky stammt aus einer hochmusikalischen Wiener Familie mit oberösterreichischen Wurzeln. Seine Ausbildung zum Dirigieren durchlief er primär bei Karl Österreicher an der Wiener Musikhochschule, besonders wichtige künstlerische Impulse erhielt er durch oftmalige Hospitanzen bei Claudio Abbado an der Wiener Staatsoper sowie beim Gustav Mahler Jugendorchester. 1995 gab er gemeinsam mit den Solisten Ildikó Raimondi, Hans-Peter Blochwitz und Bernd Weikl sowie der Österreichisch-Ungarischen Haydn-Philharmonie mit Haydns Schöpfung sein erfolgreiches Debut im Wiener Musikverein. Daran reihten sich Konzerte mit der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor, darunter die großen Messen Schuberts, und mit der Wiener Mozart Akademie.
Ildikó Raimondi hat zwei selten zu hörende, stimmungsvolle Arien von Franz Lehár ausgesucht. Ildikó Raimondi ist nicht nur eine gefeierte Sängerin auf der Opernbühne, sondern auch eine bekannte Liedinterpretin und Konzertsängerin. Seit 1991 gehört sie der Wiener Staatsoper an. An diesem Haus hat sie mehr als 50 Opernpartien gesungen. Gastspiele führten die in Wien lebende Künstlerin unter anderem an die Deutsche Oper Berlin, die Semperoper Dresden, die Bayerische Staatsoper München, an das Opernhaus Zürich, an das Opernhaus Valencia und an das Bolschoi Theater Moskau. Dazu kamen Konzerte, Rundfunk- und TV-Auftritte in vielen Ländern Europas, in Japan, New York und Israel u. a. mit den Wiener Philharmonikern. Die Junge Philharmonie Wien ist Österreichs »Elite-Nachwuchsorchester« (ORF-Kultur, NEWS), das die besten österreichischen NachwuchsmusikerInnen im Alter von 17 bis 27 Jahren vereinigt. Es wurde 1997 von Michael Lessky und führenden österreichischen Orchestermusikern gegründet. Die bisherige Entwicklung & Arbeit der JPh kann sich sehen respektive hören lassen: kein anderes Jugendorchester Österreichs verfügt über ein derart breites, flexibles und internationales Repertoire, das sich von Bach bis zur Moderne, von Oper bis Jazz erstreckt. Jährlich finden mindestens sechs Projekte mit insgesamt 25 Konzerten statt, die sich in Eigen- und Fremdprojekte aufteilen.
Der österreichische Dirigent Michael Lessky stammt aus einer hochmusikalischen Wiener Familie mit oberösterreichischen Wurzeln. Seine Ausbildung zum Dirigieren durchlief er primär bei Karl Österreicher an der Wiener Musikhochschule, besonders wichtige künstlerische Impulse erhielt er durch oftmalige Hospitanzen bei Claudio Abbado an der Wiener Staatsoper sowie beim Gustav Mahler Jugendorchester. 1995 gab er gemeinsam mit den Solisten Ildikó Raimondi, Hans-Peter Blochwitz und Bernd Weikl sowie der Österreichisch-Ungarischen Haydn-Philharmonie mit Haydns Schöpfung sein erfolgreiches Debut im Wiener Musikverein. Daran reihten sich Konzerte mit der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor, darunter die großen Messen Schuberts, und mit der Wiener Mozart Akademie.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Alexander von Zemlinsky: Liebe und Frühling (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
- 2 Alexander von Zemlinsky: Lustspiel-Ouvertüre
Clivia (Operette) (Auszug)
- 3 Ich bin verliebt
Wiener Frauen (Operette in 3 Akten) (Auszug)
- 4 Schöne Rose
Eva (Operette in 3 Akten) (Auszug)
- 5 Wär es auch nichts als ein Traum vom Glück
- 6 Ernst Fischer: Perlender Champagner
- 7 Alexander von Zemlinsky: In der Sonnengasse (Arno Holz)
- 8 Alexander von Zemlinsky: Herr Bombardil (Rudolf Alexander Schröder)
- 9 Arnold Schönberg: Gigerlette (Otto Julius Bierbaum)
Der Spiegel von Arkadien (Auszug)
- 10 Arie
- 11 George & Ira Gershwin: By Strauss
Strike up the Band (Auszug)
- 12 Ouvertüre
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