Alban Tixier - Fantaisie (Europäische Lautenmusik des 13.-15.Jahrhunderts) auf CD
Alban Tixier - Fantaisie (Europäische Lautenmusik des 13.-15.Jahrhunderts)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Emanuel Emanuel; Passeamezzo in basso
+Johannes Arpinus: Preambulum
+Luis de Briceno: El Villano
+Jehan Chardavoine: Une jeune fillette
+Crema, Giovanni Maria da Crema: Saltarello a la Bologne
+John Dowland: A Fancy; Can she excuse my wrongs; Fortune my foe
+Antoine Francisque: Le Tresor d'Orphee-Prelude
+Giorgio Mainerio: Ballo Milanese
+Luys Milan: Fantasia
+Francesco Milano: Fantasia
+Pierre: Moulu: Au bois Madame
+Hans Neusidler: Preambel
+Michael Praetorius: Volta
+Tielman Susato: Den Hoboecken Dans
+Guy de Thourotte: A vous amant
+Anonymus: Barafostus' Dream; Belle, belle tres doulce mere Dieu; Calypso; Dalaigh's Polka; Dexa ya tu soledad; Gagliarda; Kemp's Jigge; Packington's pound; The Lads of leith; Troppo perde 'l tempo
- Künstler:
- Alban Tixier, Margaux Zubeldia, Louise Tixier
- Label:
- Enphases
- Aufnahmejahr ca.:
- 2024
- Artikelnummer:
- 12360836
- UPC/EAN:
- 3701174600276
- Erscheinungstermin:
- 19.9.2025
Nach „Suzanne un jour“ mit einem Repertoire französischer Musik lädt uns Alban Tixier auf seinem zweiten Album zu einer Europareise mit seinem Instrument, der Laute, ein. In derselben Dynamik wie beim ersten Albm findet man auch hier die ganze Feinheit der Interpretation, eine gewisse Effizienz und eine gezielte Auswahl von Werken, die es einem breiteren Publikum ermöglichen, ein Instrument zu entdecken, aber vor allem zu verstehen, das heutzutage nur noch wenige Menschen kennen. Denn der Zugang zum Hören eines alten Instruments, erst recht wenn es solistisch gespielt wird, erfordert eine gewisse Anstrengung. Alban Tixier glaubt an eine Zukunft für akustische Instrumente, und das nicht aus Nostalgie, sondern vielmehr aus dem Wunsch heraus, die Musikwelt einer Epoche wiederzuentdecken, die man „Renaissance” nennt, mit allem, was dieser Begriff beinhaltet. Da die Renaissance zyklisch ist, kann man hoffen, dass die Zukunft strahlend sein wird.
