George Antheil: Jazz Symphony für 3 Klaviere & Orchester
Jazz Symphony für 3 Klaviere & Orchester
Frank Dupree, Adrian Brendle, Uram Kim, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Karl-Heinz Steffens
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Klavierkonzert Nr. 1; Orchestersuite "Capital of the World"; Archipelago "Rhumba"
- Künstler: Frank Dupree, Adrian Brendle, Uram Kim, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Karl-Heinz Steffens
- Label: Capriccio, DDD, 2016
- Bestellnummer: 6865400
- Erscheinungstermin: 9.6.2017
- Serie: Capriccio-Edition Modern Times
Filmausschnitte/Videotrailer
George Antheil – »Bad Boy of Music«
Markenzeichen »Bad boy« – Nach allen experimentellen Episoden, mit denen in den letzten Jahrzehnten das Publikum im Bereich der Neuen Musik konfrontiert war, wird man dem Schaffen von George Antheil heute in hohem Maß mit großer Sympathie und manchem freundlichen Lächeln begegnen. Der gebürtige US-Amerikaner verstand sehr wohl, wie man der Erwartungshaltung einer »protestbereiten« Zuhörerschaft nicht nur entsprechen, sondern diese sogar noch deutlich herausfordern konnte.
Ein exzellentes Beispiel hierfür ist die um 1925, kurze Zeit nach George Gershwins »Rhapsody in Blue« (1924) entstandene Jazz Symphony, die damals die Grenzen der allgemeinen Hörerfahrungen durchaus in ähnlicher Weise sprengte wie etwa Strawinskys »Le sacre du printemps« von 1913.
Markenzeichen »Bad boy« – Nach allen experimentellen Episoden, mit denen in den letzten Jahrzehnten das Publikum im Bereich der Neuen Musik konfrontiert war, wird man dem Schaffen von George Antheil heute in hohem Maß mit großer Sympathie und manchem freundlichen Lächeln begegnen. Der gebürtige US-Amerikaner verstand sehr wohl, wie man der Erwartungshaltung einer »protestbereiten« Zuhörerschaft nicht nur entsprechen, sondern diese sogar noch deutlich herausfordern konnte.
Ein exzellentes Beispiel hierfür ist die um 1925, kurze Zeit nach George Gershwins »Rhapsody in Blue« (1924) entstandene Jazz Symphony, die damals die Grenzen der allgemeinen Hörerfahrungen durchaus in ähnlicher Weise sprengte wie etwa Strawinskys »Le sacre du printemps« von 1913.
Rezensionen
»Mit ihrer Reihe der ›modern times‹ leisten Karl-Heinz Steffens und das Orchester Vorbildliches. (...) Auf Fortsetzungen auf diesem Niveau kann man sich freuen.« (Fono Forum, Oktober 2017)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 A Jazz Symphony (Für 3 Klaviere und Orchester)
- 2 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1
Suite für Orchester Capital Of The World (1953)
- 3 1. The Tailor Shop
- 4 2. Meditation
- 5 3. Knife Dance and Farruca
- 6 Archipelago Rhumba