George Antheil: Venus in Africa (CD)

George Antheil (1900-1959)

Venus in Africa

Claudia Barainsky, Miljenko Turk, Johanna Stojkovic, Thomas Laske, Stephan Boving, Bochumer Symphoniker, Steven Sloane

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

George Antheil (1900-1959): Venus in Africa, CD

Artikel am Lager

EUR 17,99**

EUR 14,99*

*Limitierter Sonderpreis bis 02.01.2025, danach EUR 17,99

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.

Versandkosten

Künstler: Claudia Barainsky, Miljenko Turk, Johanna Stojkovic, Thomas Laske, Stephan Boving, Bochumer Symphoniker, Steven Sloane
Label: CPO, DDD, 2009
Bestellnummer: 1040348
Erscheinungstermin: 12.11.2024

Album digital in HD (Werbung)

Gesamtverkaufsrang: 3068
Verkaufsrang in CDs: 1526

Nachdem sich George Antheil in Europa seine Hörner als selbsternannter Bad Boy of Music abgestoßen und mit seinen avancierten Experimenten für genügende Skandale gesorgt hatte, gelang ihm in seiner amerikanischen Heimat eine Kehrtwendung, der eine beachtliche Zahl bedeutender Kompositionen entsprangen. Dazu gehören unter anderem die späteren Symphonien sowie eine Reihe einaktiger Bühnenwerke, in denen Antheil die unterschiedlichsten Themen und Situationen dramatisiert hat. Am Ende der Serie steht das exotische Fünfpersonenstück Venus in Africa, eine aparte, rührende und obendrein äußerst amüsante Geschichte, in der die antike Göttin der Liebe einem amerikanischen Pärchen zu einer dauerhaften Beziehung verhilft. Die Musik, zwischen opernhafter Turbulenz, impressionistischem Raffinement und musical-artigen Klängen pendelnd, ist ein weiterer Beweis dafür, dass Antheil sein frühes Image bravourös abgeschüttelt hatte.

Rezensionen

"Bemerkenswert elegantes, flüssiges, neoklassisches Konversations-Musiktheater mit ariosen Einsprengseln: Also durchaus: „One Touch Of Operetta“. So ist eine buntscheckig pfeffrige Partitur aus der Freude an der Improvisation wie Imitation und Inspiration entstanden, mit Karawanserei-Musik, Liebesschmachten, Freude am Krawall wie Kontrast....Wieder einmal war der bestens dirigieraufgelegte Stephen Sloane der amerikanische Trüffelsucher. Das Orchester hat Lust und luxurierende Klänge." (Rondo)