The Queen's Goodnight - Musik zur Zeit Elizabeth I.
The Queen's Goodnight - Musik zur Zeit Elizabeth I.
Mit Werken von:
John Johnson (1545-1594)
, John Dowland (1562-1626)
, Anonymus
, Edward Johnson (1572-1601)
, Richard Allison (1560-1610)
, Thomas Robinson (1560-1610)
, Giles Farnaby (1560-1620)
, Tobias Hume (1569-1645)
, William Byrd (1543-1623)
, Orlando Gibbons (1583-1625)
, William Corkine (f. 1610-1617)
Mitwirkende:
Charivari Agreable
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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John Johnson: A Dump or Queenes Treble; The New Hunt is upp
+John Dowland: A Pavion Solus cum sola; The most sacred Queene Elizabeth her Galliard
+Anonymus: Robin is to the Greenwood gone; Artheres Dump; The Scottish Huntsupe & Jigg
+Edward Johnson: A Medley
+Richard Allison: Allison's Knell
+Thomas Robinson: Twenty Waies upon the Bels; The Queenes good Night
+Giles Farnaby: Rest
+Tobias Hume: Lamentations; Deth & Life
+William Byrd: The Bells
+Orlando Gibbons: Fantasia
+William Corkine: Whoope, doe me no harme good man
- Künstler: Ensemble Charivari Agreable
- Label: Signum, DDD, 2002
- Bestellnummer: 6395201
- Erscheinungstermin: 1.4.2007
»Ihre Majestät lag auf dem Rücken, mit einer Hand im Bett und der anderen ohne. Der Bischof kniete neben ihr nieder und befragte sie als Erster ihres Glaubens; und sie beantwortete so pünktlich alle seine verschiedenen Fragen, indem sie ihre Augen hob und hielt ihre Hand, denn es war ein Trost für alle Betrachter. Zwischen ein und zwei Uhr am Donnerstagmorgen überbrachte er mir die Nachricht, dass die Königin tot sei.
So schrieb der Cousin der Königin, Sir Robert Carey, und schilderte in seinen Memoiren die Ereignisse vom 23. bis 24. März 1603 und das Ende einer Ära in der Geschichte Englands. Zuvor, als Elisabeth I. im Sterben lag, forderte sie ihre Musiker auf, um ihr Bett herum zu spielen, damit ›sie so fröhlich sterben kann, wie sie gelebt hat, und damit die Schrecken des Todes gemildert werden; Sie hörte die Musik ruhig bis zu ihrem letzten Atemzug.‹
Da ihr 400. Todestag näher rückt, erinnert ›The Queen's Goodnight‹ an die Musik am Hofe von Königin Elizabeth I. Die professionelle Musikszene der Königin war in mancher Hinsicht bescheidener als die ihres Vaters Heinrich VIII., aber sie brachte die besten Talente zusammen im Land und schuf Sammlungen von Consort-, Lauten- und Tastenmusik, die auch heute noch bekannt sind.
Charivari Agréable demonstrieren repräsentative Facetten dieses wunderbaren Repertoires aus dem 16. Jahrhundert. Die Stücke wurden mit viel Liebe zum Detail ausgewählt und Charivari Agréable hat Musik aufgenommen, die das Leben der Königin darstellt: Musik vom Hof, eine berauschende Darstellung einer Jagd, Feierlichkeiten zur Krönung der Königin und die bewegenden Klagen über ihren Tod.
Bei ›The Queen's Goodnight‹ hat Charivari Agréable erneut mit Geschick und Charme gespielt und wunderbare Orchestrierungen mit einer historischen Genauigkeit geschaffen, die die Gemälde und Schriften der Zeit widerspiegeln. (challengerecords. com)
So schrieb der Cousin der Königin, Sir Robert Carey, und schilderte in seinen Memoiren die Ereignisse vom 23. bis 24. März 1603 und das Ende einer Ära in der Geschichte Englands. Zuvor, als Elisabeth I. im Sterben lag, forderte sie ihre Musiker auf, um ihr Bett herum zu spielen, damit ›sie so fröhlich sterben kann, wie sie gelebt hat, und damit die Schrecken des Todes gemildert werden; Sie hörte die Musik ruhig bis zu ihrem letzten Atemzug.‹
Da ihr 400. Todestag näher rückt, erinnert ›The Queen's Goodnight‹ an die Musik am Hofe von Königin Elizabeth I. Die professionelle Musikszene der Königin war in mancher Hinsicht bescheidener als die ihres Vaters Heinrich VIII., aber sie brachte die besten Talente zusammen im Land und schuf Sammlungen von Consort-, Lauten- und Tastenmusik, die auch heute noch bekannt sind.
Charivari Agréable demonstrieren repräsentative Facetten dieses wunderbaren Repertoires aus dem 16. Jahrhundert. Die Stücke wurden mit viel Liebe zum Detail ausgewählt und Charivari Agréable hat Musik aufgenommen, die das Leben der Königin darstellt: Musik vom Hof, eine berauschende Darstellung einer Jagd, Feierlichkeiten zur Krönung der Königin und die bewegenden Klagen über ihren Tod.
Bei ›The Queen's Goodnight‹ hat Charivari Agréable erneut mit Geschick und Charme gespielt und wunderbare Orchestrierungen mit einer historischen Genauigkeit geschaffen, die die Gemälde und Schriften der Zeit widerspiegeln. (challengerecords. com)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 John Johnson: A Dump or Queenes Treble
- 2 John Dowland: A Pavion Solus cum sola
- 3 Anonymus: Robin is to the Greenwood gone
- 4 Edward Johnson: A Medley
- 5 Richard Allison: Allison's Knell
- 6 Anonymus: Artheres Dump
- 7 Thomas Robinson: Twenty Waies upon th Bels
- 8 Thomas Robinson: The Queenes good Night
- 9 John Dowland: The most sacred Queene Elizabeth her Galliard
- 10 Giles Farnaby: Rest
- 11 Tobias Hume: Lamentations
- 12 William Byrd: The Bells
Deth & Life
- 13 Deth
- 14 Life
- 15 Orlando Gibbons: Fantasia
- 16 Whoope, doe me no harme good man
- 17 John Johnson: The New Hunt is upp
- 18 Anonymus: The Scottish Huntsupe & Jigg