Johann Strauss II: Die Fledermaus (DVD)

Johann Strauss II (1825-1899)

Die Fledermaus

Pamela Armstrong, Thomas Allen, Hakan Hagegard, Glyndebourne Chorus, London Philharmonic Orchestra, Vladimir Jurowski

DVD

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Eine Produktion des Glyndebourne New Opera House, Regie: Stephen Lawless

+Extras: Interviews mit Pamela Armstrong, Thomas Allen, Hakan Hagegard, Vladimir Jurowski, Stephen Lawless (Direktor); Gebäude & Architektur des Glyndebourne New Opera Houses; Cast Gallery u. a.

Laufzeit:: 198 Min.
Tonformat:: stereo / DTS 5.0
Bild:: 16:9 (NTSC)
Untertitel:: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Niederländisch
Künstler:: Pamela Armstrong, Thomas Allen, Hakan Hagegard, Glyndebourne Chorus, London Philharmonic Orchestra, Vladimir Jurowski
Label:: Opus Arte, 2003
Altersfreigabe:: FSK ab 0 freigegeben
Artikelnummer:: 2050133
UPC/EAN:: 0809478000907
Erscheinungstermin:: 22.11.2024

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Im Jahr 2003 zeigte das Glyndebourne Opera Festival eine neue Produktion der Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauss. Sie wurde 1874 in Wien uraufgeführt und gilt als Höhepunkt der sogenannten ‚goldenen Operettenära‘. Das Libretto der Operette geht auf das Lustspiel „Das Gefängnis“ des Schriftstellers Roderich Benedix zurück, aus dem ein weiteres Lustspiel mit dem Titel „Le Réveillon“ entstand, geschrieben vom französischen Autorenduos Henri Meilhac und Ludovic Halévy. Nun ist die beliebte Produktion endlich wieder erhältlich. Inszeniert wurde diese Aufführung von Stephen Lawless, der weltweit in großen Opernhäusern tätig ist. Vladimir Jurowski dirigert das London Philharmonic Orchestra. Es singen unter anderen Pär Lindskog, Pamela Armstrong, Thomas Allen, Ragnar Ulfung, Håkan Hagegård und Lyubov Petrova. Bonusmaterial ist reichlich vorhanden: Interviews mit Sängerinnen und Sängern, dem Regisseur und dem Dirigenten, eine Dokumentation über den Bau und die Architektur des neuen Opernhauses von Glyndebourne, die Geschichte des Walzers und Bildergalerien der Darsteller und der Kostüme.

Rezensionen

»Vladimir Jurowski schüttelt die Flasche kräftig, bevor er mit der Ouvertüre den ersten Korken knallen lässt. Die London Philharmonic sind auf Zack … Das Tempo ist rasant, die Artikulation brillant, die Wiener Klänge gekonnt am richtigen Platz, der Walzer fruchtig und erhebend. Es ist ein toller Auftakt.« (The Independent)