Staatskapelle Dresden - Homage to Robert Schumann
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DVD
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- (Live aus der Frauenkirche Dresden). Symphonie Nr. 3; Genoveva-Ouvertüre op. 81; Scherzo in g aus dem Symphonie-Fragment c-moll (rekonstruiert von Joachim Draheim);Abendmusik B-Dur (rekonstruiert von Joachim Draheim);Nachtlied für Chor & Orchester op. 108; Requiem für Mignon für Solostimmen, Chor & Orchester op. 98b Laufzeit: 77 Min.
- Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1/DTS 5.1
- Bild: Widescreen (NTSC)
- Künstler: Solisten des Dresdner Kreuzchores, MDR Rundfunkchor Leipzig, Staatskapelle Dresden, Daniel Harding
- Label: Arthaus Musik, 2010
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 6140064
- Erscheinungstermin: 27.9.2010
Weitere Ausgaben von Staatskapelle Dresden - Homage to Robert Schumann
Anlässlich des 200. Geburtstages von Robert Schumann fand in der wieder aufgebauten Dresdner
Frauenkirche dieses einzigartige Konzert statt.
Neben großen bekannten Werken wie der Rheinischen Sinfonie op. 97 und der Genoveva- Ouvertüre op. 81 erklingen zwei Welturaufführungen nie gehörter Orchesterfragmente Schumanns.
Weitere selten gespielte Vokalwerke Schumanns stehen auf dem Programm, die vom britischen Ausnahmedirigenten Daniel Harding, den Solisten des Dresdner Kreuzchors sowie dem MDR Rundfunkchor Leipzig gestaltet werden.
„Daniel Harding und der Staatskapelle Dresden ist deshalb dafür zu danken, dass im Konzert am Sonnabend in der Frauenkirche manches erklang, was viele zum ersten Mal hören konnten.“ (Sächsische Zeitung)
Neben großen bekannten Werken wie der Rheinischen Sinfonie op. 97 und der Genoveva- Ouvertüre op. 81 erklingen zwei Welturaufführungen nie gehörter Orchesterfragmente Schumanns.
Weitere selten gespielte Vokalwerke Schumanns stehen auf dem Programm, die vom britischen Ausnahmedirigenten Daniel Harding, den Solisten des Dresdner Kreuzchors sowie dem MDR Rundfunkchor Leipzig gestaltet werden.
Pressestimmen:
„Daniel Harding und der Staatskapelle Dresden ist deshalb dafür zu danken, dass im Konzert am Sonnabend in der Frauenkirche manches erklang, was viele zum ersten Mal hören konnten.“ (Sächsische Zeitung)