Robert Schumann: Liederkreis op.39 nach Eichendorff (1 DVD und 1 CD)

Robert Schumann (1810-1856)

Liederkreis op.39 nach Eichendorff

Mit weiteren Werken von: Franz Liszt (1811-1886) , Viktor Ullmann (1898-1944)

Mitwirkende: Dietrich Fischer-Dieskau, Hartmut Höll

1 DVD, 1 CD

DVD

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CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Robert Schumann (1810-1856): Liederkreis op.39 nach Eichendorff, 1 DVD und 1 CD

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+Kerner-Lieder op. 35
+Bonus-CD - Schumann: Ballade vom Haideknaben op. 122 Nr. 1/ Liszt: Leonore; Der traurige Mönch; Ullmann: Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke

Künstler: Dietrich Fischer-Dieskau, Hartmut Höll
Label: SWRmusic, 1987
FSK ab 0 freigegeben
Bestellnummer: 8778676
Erscheinungstermin: 26.7.2010

Produktinfo:

Einen traumhaften Liederabend mit den Eichendorff- und Kerner-Liedern Schumanns, gesungen vom berühmten Barriton

Dietrich Fischer-Dieskau, können Sie mit dieser DVD nun auch zuhause genießen. Bei Fischer-Dieskau genügt es nicht, ihn nur zu hören: Man muss ihn sehen und erleben, wie er sich in die romantischen Melodien und die lyrischen Texte dieser wundervollen Lieder hineinfallen lässt und sie mit Leib und Seele zum Leben erweckt. Schon früh in seiner Laufbahn hat er seine Liebe zum Lied entdeckt und mit seiner Gestaltung Millionen von Menschen fasziniert – bis heute. Diese DVD ist die erste einer geplanten Reihe mit Fischer-Dieskaus Liederabenden im Hans-Rosbaud-Studio in Baden-Baden, bei denen der Jahrhundertsänger von Mitte bis Ende der 1980-er Jahre zusammen mit Pianist Hartmut Höll Höhepunkte des deutschen Liedes präsentierte. Als Bonus ist eine CD beigelegt, die Dietrich Fischer-Dieskau in einem anderen Genre zeigt: dem der Ballade. Balladen waren im 19. Jahrhundert eine beliebte und hoch angesehene Kunstform, bei der eine rezitierende Sprechstimme vom Klavier begleitet wurde. Liszt und Schumann sind dafür hervorragende Beispiele. Musikalisch und literarisch besonders bemerkenswert ist Viktor Ullmanns Komposition auf den Text von Rilke, die 1942 im Ghetto von Theresienstadt entstand.

Rezensionen

stereoplay 10/10: »Der erzählerische Nerv der Eichendorff- und Kerner-Lieder ist es, den er mit Neugier und Offenheit und geradezu opernhafter Spontaneität nach außen kehrt. Er säuselt und flötet, braust und poltert, schlendert und eilt, hofft und trauert. Typisch für ihn: Er trägt dabbei in keinem Moment dick auf und findet trotz der Einschränkungen des Alters zu wunderbaren Gesangsmomenten und herrlichen Phrasen.«