Robert Schumann: Cellokonzert op.129 (180g)
Cellokonzert op.129 (180g)
Mit weiteren Werken von:
Stanislaw Skrowaczewski (1923-2017)
Mitwirkende:
Janos Starker, London Symphony Orchestra
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- +Lalo: Cellokonzert d-moll
- Künstler: Janos Starker, London Symphony Orchestra, Stanislaw Skrowaczewski
- Label: Mercury, 1962
- Erscheinungstermin: 28.2.2008
- Serie: Speakers Corner Records
So rasch Schumanns Cellokonzert in einer hochproduktiven Arbeitsphase innerhalb von nur zwei Wochen zu Papier gelangte, so steinig ist seine Aufführungsgeschichte. Obwohl sein Stück, wie er meinte, »so recht im Cellocharakter« geschrieben sei, fand sich kein Interpret, der das Werk im Konzertsaal präsentieren wollte. Dass der anfangs interessierte Frankfurter Cellist Robert Bockmühl nicht bereit war, das Stück zu spielen, nachdem Schumann seinen Änderungswünschen nicht entsprochen hatte, führte letztlich dazu, dass der Komponist die Premiere nicht mehr erlebte. Ganz anders erging es Edouard Lalo, der sich selbst als kompositorischen Autodidakten bezeichnete, aber das Cellospiel beherrschte und sicher sein konnte, dass sein Konzert im Konzertsaal erklingen würde.
Beide Werke verbindet die Bahn brechende Kraft, das Cello als Soloinstrument im Konzertleben des 19. Jahrhunderts zu etablieren. Janos Starker darf bereits ab Takt fünf des Schumann-Konzerts seine Klasse am weit gesponnenen Hauptthema zeigen. Weidlich kostet er die große gestalterische Freiheit, die das Werk einräumt, mit überaus klarer und doch sonorer Tongebung aus. Höchste Souveränität herrscht auch bei Lalo: Starker zelebriert die lyrischen Passagen mit gesungenem Schmelz, beweist im reißenden Saltarello-Finale Übersicht und markiert die auftrumpfenden Parts mit spielerischer Eleganz und sattem Klang. Glücklicherweise hat diese Musik hier einen überragenden Interpreten unserer Zeit gefunden.
Beide Werke verbindet die Bahn brechende Kraft, das Cello als Soloinstrument im Konzertleben des 19. Jahrhunderts zu etablieren. Janos Starker darf bereits ab Takt fünf des Schumann-Konzerts seine Klasse am weit gesponnenen Hauptthema zeigen. Weidlich kostet er die große gestalterische Freiheit, die das Werk einräumt, mit überaus klarer und doch sonorer Tongebung aus. Höchste Souveränität herrscht auch bei Lalo: Starker zelebriert die lyrischen Passagen mit gesungenem Schmelz, beweist im reißenden Saltarello-Finale Übersicht und markiert die auftrumpfenden Parts mit spielerischer Eleganz und sattem Klang. Glücklicherweise hat diese Musik hier einen überragenden Interpreten unserer Zeit gefunden.
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