Richard Strauss: Elektra
Elektra
Linda Watson, Jane Henschel, Manuela Uhl, Rene Kollo, Albert Dohmen, Münchner Philharmoniker, Christian Thielemann
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- (Live aus dem Festspielhaus Baden-Baden; Regie: Herbert Wernicke) Laufzeit: 126 Min.
- Tonformat: stereo/DTS 5.1
- Bild: Widescreen (NTSC)
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
- Künstler: Linda Watson, Jane Henschel, Manuela Uhl, Rene Kollo, Albert Dohmen, Münchner Philharmoniker, Christian Thielemann
- Label: Opus Arte, 2010
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 4983341
- Erscheinungstermin: 22.11.2010
Weitere Ausgaben von Elektra
Rezensionen
„…die Münchner Philharmoniker unter Christian Thielemann sorgen im Orchestergraben für ein regelrechtes Strauss-Spektakel, eine 100 Minuten lange Achterbahnfahrt, die man nach dem Aussteigen am liebsten gleich nochmalerleben möchte.
Derart packend, monumental und dramatisch, dabei aber ebenso kontrolliert, hat man es bei 'Elektra' selten brodeln gehört. Besonders Streicher und Blechbläser erzeugen schillerndsteKlangflächen, die ständig aufbrechen, um sich wieder neu zu formieren. Hier wird Strauss' Musik in ihrer grandiosen Modernität offenbar und die Schockwirkung, die das Werk nach seiner Uraufführung 1909 beim Publikum hervorrief, nachvollziehbar. Auch gesanglich bewegt sich diese 'Elektra' auf höchstem Niveau. Albert Dohmen (Orest), Linda Watson (Elektra) und RenéKollo (Aegisth) sind aus Bayreuth bekannt, und mit Jane Henschel (Klytämnestra) hat man eine hochbewährteStrauss-und Wagner-Interpretin. Um fehlende vokale Präsenz braucht man sich also nicht zu sorgen. Henschels 'Ich habe keineguten Nächte' gerät schauspielerisch herrlich verrückt, und ihre urplötzlich crescendierenden Spitzentöneschleudert sie wie Blitze bis in die hintersten Reihen. Linda Watson erweist sich gegenüber den Schwierigkeiten der Titelpartie mit großer Stimme mehr als gewachsen. Längst nicht nur bei 'Allein! Weh, ganz allein' demonstriert die Amerikanerin Durchschlagskraft, stimmliche Geschmeidigkeit und hohes dramatisches Talent.“
(Aron Sayed, klassik. com)
Rezensionen
,,"Elektra“, dieser Totenrasetanz auf der Beil-Saite (um Alfred Kerr zu paraphrasieren), klingt bei Thielemann elegant und differenziert." (Fono Forum, 05 / 2011)
Rezensionen
FonoForum 05/11: "Herausragend Jane Henschels Klytämnestra, zwar als Geisterbahnfigur aufgemacht, doch stimmdarstellerisch subtil mit den Farben spielend: die psychologisch genaue Studie einer ihrem Untergang mit großer Klarheit ins Auge sehenden Frau. In der 1997 für München geschaffenen, optisch auf die Grundfarben Schwarz und Rot beschränkten, äußerst konzentrierten Inszenierung des 2002 gestorbenen Herbert Wernicke profilieren sich auch Albert Dohmen als machtbesessener Orest, Manuela Uhl als lichte Chrysothemis sowie Rene Kollo in seiner Kamee als Ägisth."Mehr von Richard Strauss
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