Peter Iljitsch Tschaikowsky: Pantöffelchen
Pantöffelchen
Cherevichki
Vsevolod Grivnov, Larissa Diadkova, Vladimir Matorin, Maxim Mikhailov, Alexander Polianichko, Olga Guryakova, Orchestra of the Royal Opera House Covent Garden
Blu-ray Disc
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
- (Eine Live-Aufnahme aus dem Covent Garden; Regie: Francesca Zambello) Laufzeit: 155 Min.
- Tonformat: stereo/DTS-HD 5.1
- Bild: Widescreen (NTSC)
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
- Künstler: Olga Guryakova, Vsevolod Grivnov, Larissa Diadkova, Vladimir Matorin, Maxim Mikhailov, Royal Opera House Covent Garden Orchestra, Alexander Polianichko
- Label: Opus Arte, 2009
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 4992045
- Erscheinungstermin: 25.10.2010
Weitere Ausgaben von Pantöffelchen
Basierend auf Gogols phantastischer und komischer Geschichte von den Possen des Teufels am Weihnachtsabend wird diese magische Mischung aus Oper und Ballett in Francesca Zambellos farbenfroher Produktion zum Leben erweckt.
Prächtige Bühnenbilder (Mikhail Mokrov) und Kostüme (Tatiana Noginova) sowie eine hervorragende, größtenteils russische Besetzung sorgen für Authentizität. Prächtige Tänze des Royal Ballet und der Kosakentänzer runden das Spektakel ab. Gefilmt in High Definition und aufgezeichnet in echtem Surround-Sound.
Hand auf’sHerz: Wem sagt der Operntitel Tscherewitschkietwas? Ihnen auch nicht? Das verwundert umso mehr, als dass dieses Werk von keinem Geringerenals Peter Tschaikowski stammt, und er es darüber hinaus noch für seine beste Oper hielt. Wie kann das sein? Die vieraktige Oper, die Tschaikowski nach einer Novelle von Gogol und in einer Rekordgeschwin-digkeitvon drei Monaten für einen Wettbewerb schrieb, erfuhr im Nachhinein noch mehrere Überarbeitung, die dann unter verschiedenen Namen, wie etwa Wakulader Schmied, Oksanas Launen oder Tscherewitschki(Die Pantöffelchen) aufgeführt wurden.
Im Royal Opera House entschied man sich für den Titel Cherevichki–The Tsarina’sSlippers und inszenierte diese im wahrsten Sinne phantastische Oper über die Erlebnisse des Schmiedes Wakulamit dem Teufel in Kooperation mit einem russischen Designteam, das mit folkloristischen Elementen in Kostüm und Bild dennoch für künstlerischen Anspruch und ausreichend Humor sorgt.
Diese Neuinszenierung bietet nun endlich einem größeren Publikum die Gelegenheit, Tschaikowskis bestgehütetes Geheimnis, das viel zu lange ein Schattendasein gefristet hat, zu entdecken.
Prächtige Bühnenbilder (Mikhail Mokrov) und Kostüme (Tatiana Noginova) sowie eine hervorragende, größtenteils russische Besetzung sorgen für Authentizität. Prächtige Tänze des Royal Ballet und der Kosakentänzer runden das Spektakel ab. Gefilmt in High Definition und aufgezeichnet in echtem Surround-Sound.
Hand auf’sHerz: Wem sagt der Operntitel Tscherewitschkietwas? Ihnen auch nicht? Das verwundert umso mehr, als dass dieses Werk von keinem Geringerenals Peter Tschaikowski stammt, und er es darüber hinaus noch für seine beste Oper hielt. Wie kann das sein? Die vieraktige Oper, die Tschaikowski nach einer Novelle von Gogol und in einer Rekordgeschwin-digkeitvon drei Monaten für einen Wettbewerb schrieb, erfuhr im Nachhinein noch mehrere Überarbeitung, die dann unter verschiedenen Namen, wie etwa Wakulader Schmied, Oksanas Launen oder Tscherewitschki(Die Pantöffelchen) aufgeführt wurden.
Im Royal Opera House entschied man sich für den Titel Cherevichki–The Tsarina’sSlippers und inszenierte diese im wahrsten Sinne phantastische Oper über die Erlebnisse des Schmiedes Wakulamit dem Teufel in Kooperation mit einem russischen Designteam, das mit folkloristischen Elementen in Kostüm und Bild dennoch für künstlerischen Anspruch und ausreichend Humor sorgt.
Diese Neuinszenierung bietet nun endlich einem größeren Publikum die Gelegenheit, Tschaikowskis bestgehütetes Geheimnis, das viel zu lange ein Schattendasein gefristet hat, zu entdecken.
Rezensionen
»Es ist bildhübsch, keine Frage – ein animiertes Pop-up-Buch mit naivem und farbenfrohem Charme.« (Independent)»… diese teuer wirkende Produktion, die die Kräfte der Royal Opera und des Royal Ballet vereint …« (The Guardian)
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