Harmonia Caelestis - Capricen & Konzerte des italienischen Barock
Harmonia Caelestis - Capricen & Konzerte des italienischen Barock
Mit Werken von:
Giovanni Bassano (1557-1617)
, Francesco Cavalli (1602-1676)
, Giovanni Paolo Cima (1570-1630)
, Carlo Farina (1600-1640)
, Giulio Mussi (17. Jahrhundert)
, Alessandro Piccinini (1566-1639)
, Giovanni Picchi (1572-1643)
, Carlo Francesco Pollarolo (1653-1723)
, Gregorio Strozzi (1615-1687)
, Alessandro Stradella (1642-1682)
, Giovanni Antonio Terzi (1580-1600)
Mitwirkende:
Charivari Agreable
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Anonymus: Ciaccona mosaica; Bergamasca mosaica
+Giovanni Bassano: Diminuzione per Basso e Canto sopra Veni, veni, dilecte mi
+Francesco Cavalli: Canzon a-moll
+Giovanni Paolo Cima: Sonate für Violine, Kornett & Bc
+Carlo Farina: Balletto Nr. 1 a 3; Sinfonia per sonare con doi violini over cornetti a 3
+Giulio Mussi: Canzona l'Amaltea per sonar'a doi Cnati in ecco'
+Giovanni Picchi: Ballo alla Polacha
+Carlo Francesco Pollarolo: Toccata g-moll
+Alessandro Stradella: Sinfonia Nr. 22 d-moll
+Gregorio Strozzi: Mascara sonata e ballata
+Giovanni Antonio Terzi: Contraponto sopra Vestiva i colli per sonar
- Künstler: Charivari Agreable
- Label: Signum, DDD, 2004
- Bestellnummer: 2655646
- Erscheinungstermin: 1.4.2007
Dieses Album untersucht die Überschneidungen des Repertoires für Kornett und Violine (bedingt durch ihre häufige Austauschbarkeit) und die Verbindung beider Instrumente.
Laut Girolamo Dalla Casa (1584) liegt der besondere Reiz des Zinkens in seiner klanglichen Ähnlichkeit mit der menschlichen Stimme, ein Attribut, das Marin Mersenne (1636) poetisch mit »einem strahlenden Sonnenstrahl, der die Schatten durchdringt« vergleicht.
Das Nebeneinander von Bläsern und Streichern wird durch die Kombination einer Violine mit einem Zink in kleinformatigen Vokal- und Instrumentalwerken am deutlichsten verstärkt.
Am schönsten ist wohl die Sonate von Cima, eine der frühesten Triosonaten. Wir hoffen, dass unser Einfall, den Glanz des Zinks wieder zum Leuchten zu bringen, bei denen Anklang finden wird, die sich an der Launenhaftigkeit der Musik des Seicento erfreuen. (challengerecords. com)
Laut Girolamo Dalla Casa (1584) liegt der besondere Reiz des Zinkens in seiner klanglichen Ähnlichkeit mit der menschlichen Stimme, ein Attribut, das Marin Mersenne (1636) poetisch mit »einem strahlenden Sonnenstrahl, der die Schatten durchdringt« vergleicht.
Das Nebeneinander von Bläsern und Streichern wird durch die Kombination einer Violine mit einem Zink in kleinformatigen Vokal- und Instrumentalwerken am deutlichsten verstärkt.
Am schönsten ist wohl die Sonate von Cima, eine der frühesten Triosonaten. Wir hoffen, dass unser Einfall, den Glanz des Zinks wieder zum Leuchten zu bringen, bei denen Anklang finden wird, die sich an der Launenhaftigkeit der Musik des Seicento erfreuen. (challengerecords. com)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Gregorio Strozzi: Mascara sonata e ballata
- 2 Anonym: Ciaccona mosaica
- 3 Carso Francesco Pollarolo: Toccata g-moll
- 4 Alessandro Stradella: Sinfonia Nr. 22 d-moll
- 5 Carlo Farina: Balletto Nr. 1 à 3
- 6 Giovanni Paolo Cima: Sonata per violine, cornetto e basso
- 7 Alessandro Piccinini: Chiaccona "Cappona alla vera Spagnola"
- 8 Francesco Cavalli: Canzon a-moll
- 9 Giulio Mussi: Canzona I'Amaltea per sonar'a doi Canti in ecco'
- 10 Carlo Farina: Sinfonia per sonare con doi violini over cornetti à 3
- 11 Giovanni Antonio Terzi: Contraponto sopra Vestiva i colli per sonar
- 12 Giovanni Picchi: Ballo alla Polacha
- 13 Giovanni Bassano: Diminuzioni per Basso e Canto sopra Veni, veni, dilecte mi
- 14 Anonym: Bergamasca mosaica
