Giuseppe Verdi: Otello
Otello
Aleksandr Antonenko, Marina Poplavskaya, Carlos Alvarez, Stephen Costello, Barbara di Castri, Chor der Wiener Staatsoper, Wiener Philharmoniker, Riccardo Muti
Blu-ray Disc
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Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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- Mitschnitt von den Salzburger Festspielen 2008; Regie: Stephen Langridge
- Laufzeit: 130 Min.
- Tonformat: stereo/DTS-HD 5.1
- Bild: Widescreen (HD)
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch
- Specials: Talking Otello (20 Minuten, in englischer Sprache)
- Künstler: Aleksandr Antonenko, Marina Poplavskaya, Carlos Alvarez, Barbara di Castri, Stephen Costello, Chor der Wiener Staatsoper, Wiener Philharmoniker, Riccardo Muti
- Label: CMajor, 2008
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 6936476
- Erscheinungstermin: 8.2.2010
Eine Oper voller Faszination
Die Premierenkritiken rückten die Leistungen des Dirigenten in den Mittelpunkt: Nach Meinung von La Republica zeigte er »Otello in seiner ganzen Brutalität« und Opera unterstrich »den fein austarierten Orchesterklang, durch den jede Phrase musikalisch absolut schlüssig wirkte«. Interessanterweise spielte Muti das Finale des dritten Aktes in der überarbeiteten Fassung, die Verdi 1894 für die Pariser Erstaufführung der Oper komponiert hatte. Einhelliges Lob erntete das Wiener Orchester für sein präzises Zusammenspiel, das es ihm ermöglichte, je nach Situation »traumfein« zu klingen oder wie ein »Monster«, das »faucht und schnaubt«.
Die Premierenkritiken rückten die Leistungen des Dirigenten in den Mittelpunkt: Nach Meinung von La Republica zeigte er »Otello in seiner ganzen Brutalität« und Opera unterstrich »den fein austarierten Orchesterklang, durch den jede Phrase musikalisch absolut schlüssig wirkte«. Interessanterweise spielte Muti das Finale des dritten Aktes in der überarbeiteten Fassung, die Verdi 1894 für die Pariser Erstaufführung der Oper komponiert hatte. Einhelliges Lob erntete das Wiener Orchester für sein präzises Zusammenspiel, das es ihm ermöglichte, je nach Situation »traumfein« zu klingen oder wie ein »Monster«, das »faucht und schnaubt«.
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