Giovanni Sgambati: Symphonie Nr.1
Symphonie Nr.1
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Cola di Rienzo-Ouvertüre
- Künstler: Orchestra Sinfonica di Roma, Francesco La Vecchia
- Label: Naxos, DDD, 2011
- Artikelnummer: 1538860
- Erscheinungstermin: 26.11.2012
- Serie: Naxos 19th/20th Century Italian Classics
Giovanni Sgambati war Schüler Liszts und entwickelte sich zu einem der wichtigsten Künstlerpersönlichkeiten ItaliEnsemble Wie kaum ein anderer trug er zur Renaissance der italienischen Instrumentalmusik bei, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts damit zu neuer Beliebtheit gelangte.
Wagner arrangierte die Veröffentlichung seiner ersten Kammermusikwerke. Für ihn galt Sgambati als „ein wahres, großes und originäres Talent“. Sgambatis meisterhafte Verschmelzung von italienisch-lyrischem mit der Genauigkeit deutscher orchestraler Tradition führten zu umfangreich angelegten Werken von großer historischer Bedeutung.
Trotz ihrer großen Eleganz und Transluzenz lassen sie nie die Wesensmerkmale großer Polyphonie missen. Seine Ouvertüre „Cola di Rienzo“ kann als exemplarisch für den Reichtum seiner Charakterzeichnungen gelten.
Die erste Sinfonie ist veritabler Ausdruck von Weite und Intensität. Bewunderung erntete Sgambati dafür von Komponisten wie Grieg und SaintSaëns. Bei Dirigenten wie Toscanini hatte dieses Werk einen festen Platz im Repertoire.
Wagner arrangierte die Veröffentlichung seiner ersten Kammermusikwerke. Für ihn galt Sgambati als „ein wahres, großes und originäres Talent“. Sgambatis meisterhafte Verschmelzung von italienisch-lyrischem mit der Genauigkeit deutscher orchestraler Tradition führten zu umfangreich angelegten Werken von großer historischer Bedeutung.
Trotz ihrer großen Eleganz und Transluzenz lassen sie nie die Wesensmerkmale großer Polyphonie missen. Seine Ouvertüre „Cola di Rienzo“ kann als exemplarisch für den Reichtum seiner Charakterzeichnungen gelten.
Die erste Sinfonie ist veritabler Ausdruck von Weite und Intensität. Bewunderung erntete Sgambati dafür von Komponisten wie Grieg und SaintSaëns. Bei Dirigenten wie Toscanini hatte dieses Werk einen festen Platz im Repertoire.
Rezensionen
»Diese Sinfonie ist kein inneres Drama, eher eine Abfolge atmosphärischer Bilder, die allerdings so glänzend instrumentiert sind, dass man sie in ihrer Klangpracht irgendwo zwischen Wagner und Richard Strauss ansiedeln muss. Dass das so außergewöhnlich klingt, dürfte auch am exzellenten Orchestra Sinfonica di Roma liegen, dessen Klang unter seinem Chef Francesco La Vecchia wie Milch und Honig fließt.« (FONO FORUM, März 2013)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Cola di Rienzo (Ouvertüre)
Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 16
- 2 1. Allegro vivace, non troppo
- 3 2. Andante mesto
- 4 3. Scherzo: Presto
- 5 4. Serenata: Andante
- 6 5. Finale: Allegro con fuoco
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