Giovanni Battista Viotti: Serenaden op.23 für 2 Violinen
Serenaden op.23 für 2 Violinen
CD
CD (Compact Disc)
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- Künstler: Marco Rogliano, Gianfranco Iannetta
- Label: Tactus, DDD, 99
- Bestellnummer: 3568161
- Erscheinungstermin: 6.3.2001
Die komplexe Figur des Geigers und Komponisten Giovanbattista Viotti aus Vercelli lässt sich in das weite musikalische Panorama einordnen, das sich von der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis ins frühe 19. Jahrhundert erstreckt.
Das Piemont und insbesondere die Provinzen Turin und Vercelli waren die Heimat einer fruchtbaren Tradition des Geigenspiels, die von Vertretern wie Pugnani und Sonis gefördert wurde.
Viotti selbst war Pugnanis Schüler und hatte durch seinen Lehrer die Gelegenheit, den Kompositionsstil von Arcangelo Corelli zu erlernen.
Dieser Stil zeichnete sich durch eine ausdrucksvollere Behandlung der Geige im Gegensatz zu einer bloß virtuosen aus.
Das 18. Jahrhundert war ohne Frage die Zeit, in der dieses Instrument seinen Siegeszug auf der Musikbühne fortsetzte, und italienische Künstler – Geiger wie Sänger – waren in ganz Europa wahre Exportgüter.
Es ist daher leicht zu verstehen, wie Viotti im zarten Alter von zwanzig Jahren … Viotti folgte bereits den Spuren seines Lehrers Gaetano Pugani und bereiste die bedeutendsten Musikzentren seiner Zeit.
Er war in Genf, Dresden und Berlin tätig und später sogar in Polen und Russland, wo er in Anwesenheit von Katharina II. auftrat.
Die komplexe Figur des Geigers und Komponisten Giovanbattista Viotti aus Vercelli lässt sich in das breite musikalische Panorama einordnen, das sich zwischen der zweiten Hälfte des 18. und dem frühen 19. Jahrhundert erstreckt. Das Piemont und insbesondere die Provinzen Turin und Vercelli waren die Heimat einer fruchtbaren Tradition des Geigenspiels, die von Vertretern wie Pugnani und Sonis gefördert wurde.
Viotti selbst war Pugnanis Schüler und hatte durch seinen Lehrer die Gelegenheit, den Kompositionsstil von Arcangelo Corelli zu erlernen.
Dieser Stil zeichnete sich durch eine ausdrucksvollere Behandlung der Geige im Gegensatz zu einer bloß virtuosen aus.
Das 18. Jahrhundert war zweifellos die Zeit, in der dieses Instrument seinen Siegeszug auf der Musikbühne fortsetzte, und italienische Künstler – Geiger wie Sänger – waren in ganz Europa ein wahres Exportgut.
Es ist daher leicht zu verstehen, warum Viotti bereits im zarten Alter von zwanzig Jahren in die Fußstapfen seines Lehrers Gaetano Pugani trat und die bedeutendsten Musikzentren der Zeit bereiste.
Er war in Genf, Dresden und Berlin tätig und später sogar in Polen und Russland, wo er in Anwesenheit von Katharina II. auftrat.
Viotti selbst war Pugnanis Schüler und hatte durch seinen Lehrer die Gelegenheit, den Kompositionsstil von Arcangelo Corelli zu erlernen.
Dieser Stil zeichnete sich durch eine ausdrucksvollere Behandlung der Geige im Gegensatz zu einer bloß virtuosen aus.
Das 18. Jahrhundert war ohne Frage die Zeit, in der dieses Instrument seinen Siegeszug auf der Musikbühne fortsetzte, und italienische Künstler – Geiger wie Sänger – waren in ganz Europa wahre Exportgüter.
Es ist daher leicht zu verstehen, wie Viotti im zarten Alter von zwanzig Jahren … Viotti folgte bereits den Spuren seines Lehrers Gaetano Pugani und bereiste die bedeutendsten Musikzentren seiner Zeit.
Er war in Genf, Dresden und Berlin tätig und später sogar in Polen und Russland, wo er in Anwesenheit von Katharina II. auftrat.
Die komplexe Figur des Geigers und Komponisten Giovanbattista Viotti aus Vercelli lässt sich in das breite musikalische Panorama einordnen, das sich zwischen der zweiten Hälfte des 18. und dem frühen 19. Jahrhundert erstreckt. Das Piemont und insbesondere die Provinzen Turin und Vercelli waren die Heimat einer fruchtbaren Tradition des Geigenspiels, die von Vertretern wie Pugnani und Sonis gefördert wurde.
Viotti selbst war Pugnanis Schüler und hatte durch seinen Lehrer die Gelegenheit, den Kompositionsstil von Arcangelo Corelli zu erlernen.
Dieser Stil zeichnete sich durch eine ausdrucksvollere Behandlung der Geige im Gegensatz zu einer bloß virtuosen aus.
Das 18. Jahrhundert war zweifellos die Zeit, in der dieses Instrument seinen Siegeszug auf der Musikbühne fortsetzte, und italienische Künstler – Geiger wie Sänger – waren in ganz Europa ein wahres Exportgut.
Es ist daher leicht zu verstehen, warum Viotti bereits im zarten Alter von zwanzig Jahren in die Fußstapfen seines Lehrers Gaetano Pugani trat und die bedeutendsten Musikzentren der Zeit bereiste.
Er war in Genf, Dresden und Berlin tätig und später sogar in Polen und Russland, wo er in Anwesenheit von Katharina II. auftrat.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Serenade für 2 Violinen op. 23 Nr. 1
- 1 1. Introduzione: Andante - Minuetto
- 2 2. Andante
- 3 3. Andante - Allegretto
Serenade für 2 Violinen op. 23 Nr. 2
- 4 1. Introduzione: Andante - Allegro grazioso
- 5 2. Andante sostenuto - Allegretto
- 6 3. Con moto e grazia
- 7 4. Sostenuto - Allegro
Serenade für 2 Violinen op. 23 Nr. 3
- 8 1. Introduzione: Andante - Minuetto: Risoluto ma non presto
- 9 2. Andante - Allegretto
- 10 3. Allegretto
- 11 4. Allegretto - Andante - Presto
Serenade für 2 Violinen op. 23 Nr. 4
- 12 1. Tempo giusto ma pittosto vivo
- 13 2. Andante pittosto con moto
- 14 3. Andante con variazioni
- 15 4. Allegretto
- 16 5. Minuetto - Tempo giusto ma piuttosto vivo
Serenade für 2 Violinen op. 23 Nr. 5
- 17 1. Introduzione: Andante - Pastorale - Minuetto
- 18 2. Andante
- 19 3. Pastorale - Allegretto piuttosto vivo
Serenade für 2 Violinen op. 23 Nr. 6
- 20 1. Marcia: Risoluto - Con moto - Minuetto
- 21 2. Andante
- 22 3. Canone (Allegretto)
- 23 4. Allegretto
- 24 5. Andantino - Allegro