Etienne-Nicolas Mehul: Symphonien Nr.1-4 (2 CDs)

Etienne-Nicolas Mehul (1763-1817)

Symphonien Nr.1-4

Gulbenkian Orchestra, Michel Swierczewski

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Etienne-Nicolas Mehul (1763-1817): Symphonien Nr.1-4, 2 CDs

Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb einer Woche (soweit verfügbar beim Lieferanten)

EUR 19,99*

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.

Versandkosten

+Ouvertüren: La Chasse du Jeune Henri; Le Tresor suppose

Künstler: Gulbenkian Orchester Lissabon, Michel Swierczewski
Label: Nimbus, DDD, 1988
Bestellnummer: 5387588
Erscheinungstermin: 1.5.2014

Anlässlich des 200. Jahrestags der Französischen Revolution wurde diese CD veröffentlicht, die einzige vollständige Sammlung von Méhuls Symphonien auf CD. Zu seiner Zeit war Méhul der berühmteste Komponist Frankreichs – seine zahlreichen Opern platzierten ihn neben Beethoven und Cherubini.

Die Symphonien sind typisch für die Musik zu Napoleons Zeiten und zeichnen sich durch Brillanz und Virtuosität aus – Qualitäten, die durch die Partnerschaft zwischen Michel Swierczewski und dem Orchester der Gulbenkian-Stiftung hervorgebracht wurden. Obwohl sie vom Pariser Establishment vergessen wurden, sind sie wichtig für die Entwicklung der Symphonie vor Berlioz.

Rezensionen

H. C. Worbs in FonoForum 9/89: »Ein Meisterwerk (Nr. 1). Doch die D-dur-Symphonie (Nr. 2) sollte nicht vergessen werden, die mit ihrem dräuenden Schicksalston, ihrer Strenge und geschärften Rhythmik nichts mehr mit einer während des Ancien regime kultivierten Kunst des faire plaisir gemein hat. Und auch die Sinfonien 3 & 4, Stücke von eigentümlich sprödem Reiz und quirlinder Brillanz, sind ohne Frage eine Musik sui generis. Das Orchester hat sich mit rechtem Nerv dem neuartigen Ausdruckspotential angenommen.«