Charles Ives: Lieder - Twelve Songs by Charles Ives
Lieder - Twelve Songs by Charles Ives
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Eine Adaption von Theo Bleckmann & Kneebody. Songs my mother taught me; Feldeinsamkeit; At the river; The Cage; Weil' auf mir; Serenity; In the mornin' (Give me Jesus);The Housatonic at Stockbridge; The See'er; The New river; Like a sick eagle; Waltz
- Künstler: Theo Bleckmann (Gesang),Kneebody Ensemble
- Label: Winter & Winter, DDD, 2008
- Bestellnummer: 5704375
- Erscheinungstermin: 19.9.2008
Im Sommer 2007 fanden sich der deutsch-amerikanische Sänger Theo Bleckmann und die Gruppe Kneebody zusammen, um einen neuen Liederzyklus zu erarbeiten, der auf Vokalkompositionen Charles Ives‘ basiert, einem der ersten tatsächlich amerikanisch zu nennenden Komponisten. Dirigent Kent Nagano lud das Projekt im letzten Jahr zu den Münchner Opernfestspielen ein, wo es erstmals live aufgeführt wurde.
„Twelve Songs by Charles Ives“ wurden mit Elementen des Jazz und der Elektronik in einen völlig neuen Kontext gestellt. Kneebody steht für postmoderne, kreative Musik und Kunst, die keine Genregrenzen und Kategorisierungen kennt. Die Band verbindet raffinierte Instrumentalkompositionen mit virtuoser Improvisation und erstaunt damit selbst die anspruchsvollsten Ohren. Kneebody gelingt es ohne große Anstrengungen, eine Vielzahl von Einflüssen in eine klare Stimme zu verwandeln, die mit nichts vergleichbar ist und doch vertraut klingt. Während ihres nun siebenjährigen Bestehens, hat ihr unvergleichlicher Erfolg mit der Kombination aus Tiefgründigkeit des Jazz, Verwegenheit des Hip Hop und der Überzeugung des Rock eine treue Fangemeinde in den USA und Europa hervorgebracht.
Theo Bleckmann legt nach seinen beiden Winter & Winter Alben „Las Vegas Rhapsody“, ein Album, das von der New Yorker Village Voice als „das überweltlichste Vokalalbum, das es nur alle Jubeljahre einmal gibt“ beschrieben wurde und „Berlin“ mit Fumio Yasuda seine nächste Zusammenarbeit mit der aus Los Angeles stammenden Band Kneebody vor.
„Bereits Ives Original-Lieder speisen sich aus unterschiedlichsten musikalischen Traditionen: amerikanischer Gebrauchsmusik, religiösen Hymnen, Marschmusik-Elementen. Bleckmann und Kneebody treiben die Stilvielfalt jedoch auf die Spitze. So beginnt das erste Stück „Songs My Mother Taught Me“ mit Geräuschen der Radiosendersuche. (…) Ives Musik verträgt diese weitreichenden Bearbeitungen ausgesprochen gut, Bleckmanns ätherisch schlichter Gesang und seine exzellenten musikalischen Mitstreiter – allen voran Trompeter Shane Endsley und Saxophonist Ben Wendel – tragen maßgeblich dazu bei. Sehr direkter und natürlicher CD-Klang.“ Fono Forum, Dezember 2008
„Twelve Songs by Charles Ives“ wurden mit Elementen des Jazz und der Elektronik in einen völlig neuen Kontext gestellt. Kneebody steht für postmoderne, kreative Musik und Kunst, die keine Genregrenzen und Kategorisierungen kennt. Die Band verbindet raffinierte Instrumentalkompositionen mit virtuoser Improvisation und erstaunt damit selbst die anspruchsvollsten Ohren. Kneebody gelingt es ohne große Anstrengungen, eine Vielzahl von Einflüssen in eine klare Stimme zu verwandeln, die mit nichts vergleichbar ist und doch vertraut klingt. Während ihres nun siebenjährigen Bestehens, hat ihr unvergleichlicher Erfolg mit der Kombination aus Tiefgründigkeit des Jazz, Verwegenheit des Hip Hop und der Überzeugung des Rock eine treue Fangemeinde in den USA und Europa hervorgebracht.
Theo Bleckmann legt nach seinen beiden Winter & Winter Alben „Las Vegas Rhapsody“, ein Album, das von der New Yorker Village Voice als „das überweltlichste Vokalalbum, das es nur alle Jubeljahre einmal gibt“ beschrieben wurde und „Berlin“ mit Fumio Yasuda seine nächste Zusammenarbeit mit der aus Los Angeles stammenden Band Kneebody vor.
Rezensionen
„Bereits Ives Original-Lieder speisen sich aus unterschiedlichsten musikalischen Traditionen: amerikanischer Gebrauchsmusik, religiösen Hymnen, Marschmusik-Elementen. Bleckmann und Kneebody treiben die Stilvielfalt jedoch auf die Spitze. So beginnt das erste Stück „Songs My Mother Taught Me“ mit Geräuschen der Radiosendersuche. (…) Ives Musik verträgt diese weitreichenden Bearbeitungen ausgesprochen gut, Bleckmanns ätherisch schlichter Gesang und seine exzellenten musikalischen Mitstreiter – allen voran Trompeter Shane Endsley und Saxophonist Ben Wendel – tragen maßgeblich dazu bei. Sehr direkter und natürlicher CD-Klang.“ Fono Forum, Dezember 2008
Rezensionen
M.-F. Vogt in Stereo 12/08: "Die unterschiedliche musikalische Herkunft der Musiker spielt sich in der großen stilistischen Bandbreite der CD wieder. Bereits Ives' Original-Lieder speisen sich aus unterschiedlichsten musikalischen Traditionen: amerikanischer Gebrauchsmusik, religiösen Hymnen, Marschmusik-Elementen. Bleckmann und Kneebody treiben die Stilvielfalt jedoch auf die Spitze. Ives' Musik verträgt diese weitreichenden Bearbeitungen ausgesprochen gut, Bleckmanns ätherisch schlichter Gesang und seine exzellenten musikalischen Mitstreiter tragen maßgeblich dazu bei."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Songs my mother taught me
- 2 Feldeinsamkeit (In summer fields)
- 3 At the river
- 4 The cage
- 5 Weil' auf mir (Eyes so dark)
- 6 Serenity
- 7 In the mornin'
- 8 The housatonic at Stockbridge
- 9 The see'r
- 10 The new river
- 11 Like a sick eagle
- 12 Waltz
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