Mstislav Rostropovich - Rostropovich plays Schostakowitsch
Mstislav Rostropovich - Rostropovich plays Schostakowitsch
Mstislav Rostropovich, Dmitri Schostakowitsch, Czech Philharmonic Orchestra, Prague Symphony Orchestra, Moscow Philharmonic Orchestra, Kirill Kondrashin, Yevgeni Svetlanov, Alexander Gauk
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Cellokonzerte Nr. 1 & 2 (Nr. 1 in 2 Versionen); Sonate für Cello & Klavier
- Künstler: Mstislav Rostropovich, Dmitriy Schostakowitsch, Czech Philharmonic Orchestra, Prague Symphony Orchestra, Moscow Philharmonic Orchestra, Kirill Kondrashin, Yevgeni Svetlanov, Alexander Gauk
- Label: Supraphon, ADD, 1959-1967
- Bestellnummer: 2436291
- Erscheinungstermin: 1.9.2013
Mstislav Rostropovich, einer der größten Cellisten des 20. Jahrhunderts, studierte Komposition bei Dmitri Schostakowitsch. Aus dem gegenseitigen Respekt entwickelte sich bald eine enge Freundschaft und 1959 widmete Schostakowitsch Rostropowitsch sein Cellokonzert Nr. 1 und erfüllte damit den lang gehegten Wunsch des Cellisten. Rostropowitsch lernte das Stück innerhalb von nur vier Tagen und spielte es dem erstaunten Komponisten gebührend auswendig vor.
Zwei Tage nach der Uraufführung (4. Oktober 1959 in Leningrad) führte Rostropowitsch das Werk in Moskau unter begeistertem Publikumsecho auf. Unsere CD enthält diese Version, die älteste bekannte Aufnahme des Konzerts. 1960 präsentierten der gefeierte Cellist und die Tschechische Philharmonie unter Kirill Kondrashin das Stück beim Prager Frühling.
Bereits 1959 nahmen Rostropowitsch und Schostakowitsch für den Moskauer Rundfunk die Sonate für Cello und Klavier in d-Moll auf, die Schostakowitsch im Alter von 28 Jahren geschrieben hatte. Die Aufnahme ist ein wertvolles Beispiel für Schostakowitschs anhaltende Klavierfähigkeiten zu der Zeit, als er keine öffentlichen Auftritte mehr gab.
Die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den beiden Künstlern und Freunden gipfelte sieben Jahre später im Cellokonzert Nr. 2, das Rostropowitsch am Tag von Schostakowitschs 60. Geburtstag in Moskau uraufführte. Ein Prager Publikum hörte das Stück erstmals etwa ein Jahr später. Diese Supraphon-Scheiben enthalten das CD-Debüt der beiden Prager Aufnahmen.
Bisher unbekannte und unveröffentlichte Aufnahmen von Schostakowitschs Konzerten.
(supraphon. com)
Zwei Tage nach der Uraufführung (4. Oktober 1959 in Leningrad) führte Rostropowitsch das Werk in Moskau unter begeistertem Publikumsecho auf. Unsere CD enthält diese Version, die älteste bekannte Aufnahme des Konzerts. 1960 präsentierten der gefeierte Cellist und die Tschechische Philharmonie unter Kirill Kondrashin das Stück beim Prager Frühling.
Bereits 1959 nahmen Rostropowitsch und Schostakowitsch für den Moskauer Rundfunk die Sonate für Cello und Klavier in d-Moll auf, die Schostakowitsch im Alter von 28 Jahren geschrieben hatte. Die Aufnahme ist ein wertvolles Beispiel für Schostakowitschs anhaltende Klavierfähigkeiten zu der Zeit, als er keine öffentlichen Auftritte mehr gab.
Die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den beiden Künstlern und Freunden gipfelte sieben Jahre später im Cellokonzert Nr. 2, das Rostropowitsch am Tag von Schostakowitschs 60. Geburtstag in Moskau uraufführte. Ein Prager Publikum hörte das Stück erstmals etwa ein Jahr später. Diese Supraphon-Scheiben enthalten das CD-Debüt der beiden Prager Aufnahmen.
Bisher unbekannte und unveröffentlichte Aufnahmen von Schostakowitschs Konzerten.
(supraphon. com)
Rezensionen
»Hier gibt es ein doppeltes Cellowerk – nicht nur eine, sondern zwei Aufnahmen des Konzerts Nr. 1, plus eine kraftvolle Interpretation von Nr. 2, alle gespielt vom vielleicht größten Cellisten des 20. Jahrhunderts – Mstislav Rostropovich, dem beide Konzerte gewidmet sind wurden gewidmet. Schostakowitsch selbst erscheint auf der CD, die Rostropowitsch in der d-Moll-Sonate begleitet – es ist eine einzigartige Aufzeichnung von vier historischen Aufführungen.« (Presto Classical, David Smith, Mai 2014)- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
Disk 2
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- 6 Track 6
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