Bernard Wayne Sanders: Werke für Blockflöte & Orgel "Cavatina"
Werke für Blockflöte & Orgel "Cavatina"
CD
CD (Compact Disc)
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3 Stücke for Altblockflöte & Orgel; Sonate in f für Altblockflöte & Orgel; Fantasie-Ricercar für Altblockflöte & Orgel; Melodie für Altblockflöte & Orgel; Suite für Blockflöte & Orgel
+Orgelwerke: Eclogues & Fugues in fis, As & h; Rhapsody on Two Southern Harmonies
- Künstler: Regina Sanders, Bernard Wayne Sanders, Mary Joy Rieder-Peroz
- Label: Ambitus, DDD, 2003
- Bestellnummer: 4081245
- Erscheinungstermin: 26.3.2008
Bernard Wayne Sanders wurde in Wisconsin, USA geboren. Dort erwarb er seinen Bachelor of Usic am St. Norbert College und anschließend seinen Aster of Music an der Ichita State University, Kansas, SA. Anschließend ging er nach Hamburg, wo er an der Musikhochschule ein Orgeldiplom abschloss. Außerdem absolvierte er Kirchenmusikprüfungen in Hamburg und Köln.
Während seines Studiums hatte Sanders verschiedene Positionen als Organist inne. 1994 wechselte er in eine Position mit regionaler Verantwortung nach Tuttlingen (Baden-Württemberg). Sanders' Studien in Amerika beinhalteten Kompositionsunterricht. Seine persönliche Sprache ist in einer amerikanischen Tradition verwurzelt und zeichnet sich durch die spontane Kombination verschiedener Elemente aus. Rhythmische Prägnanz, melodische Zugänglichkeit und organische harmonische Veränderungen erinnern an verschiedene Stilrichtungen, beispielsweise an den Impressionismus oder den Jazz. Seine Arbeiten waren auch bei internationalen Wettbewerben erfolgreich.
Prof. Craig Cramer von der University of Notre Dame (Notre Dame, Indiana, USA) schreibt: »[Sanders'] Werke sind immer so gut konstruiert, so idiomatisch für die Orgel und gleichzeitig für den Hörer zugänglich.«
Während seines Studiums hatte Sanders verschiedene Positionen als Organist inne. 1994 wechselte er in eine Position mit regionaler Verantwortung nach Tuttlingen (Baden-Württemberg). Sanders' Studien in Amerika beinhalteten Kompositionsunterricht. Seine persönliche Sprache ist in einer amerikanischen Tradition verwurzelt und zeichnet sich durch die spontane Kombination verschiedener Elemente aus. Rhythmische Prägnanz, melodische Zugänglichkeit und organische harmonische Veränderungen erinnern an verschiedene Stilrichtungen, beispielsweise an den Impressionismus oder den Jazz. Seine Arbeiten waren auch bei internationalen Wettbewerben erfolgreich.
Prof. Craig Cramer von der University of Notre Dame (Notre Dame, Indiana, USA) schreibt: »[Sanders'] Werke sind immer so gut konstruiert, so idiomatisch für die Orgel und gleichzeitig für den Hörer zugänglich.«
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
- 21 Track 21