Benjamin de la Fuente: Werke für Violine & Elektronik "La longue marche"
Werke für Violine & Elektronik "La longue marche"
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- La longue marche; Du phare et l'onde; Give something; 6 pieds sous terre; Blanche; Clem; Known by a number; Slow train; Got rid of the shackles
- Künstler: Benjamin De La Fuente, Violine & Elektronik
- Label: Aeon, DDD, 2007/2008
- Bestellnummer: 6727273
- Erscheinungstermin: 1.6.2009
Pressestimmen:
Schnell wird man in den Bann dieser Musik von Benjamin de la Fuente gezogen. Viele Klänge sind elektronisch generiert und doch erweisen sie sich unverkennbar als beseelt. Geräuschkaskaden verdichten sich zu groovigen, Jimi-Hendrix-inspirierten Hardrockanklängen, minimalistische Klangteppiche zerfasern in psychedelisch Zonen à la Sciarrino, Blues schwingt mit hier und da, ein virtuoser Springbogenteufelsritt in memoriam Paganini mündet in asiatisch-zeitverlorene Mandalameditationen. Trotz ihrer synkretistischen Brückenschläge fesselt diese Musik durch mitreißende Frische und Authentizität. Bayern 4 Klassik, CD-Tipp 29.06.09
Produktinfo:
Benjamin de la Fuente wurde 1969 in Bordeaux geboren. Er studierte am Pariser Conservatoire Supérieur Komposition bei Gérard Grisey und Improvisation bei Alain Savouret. Im Anschluss daran war er Composer-in-residence der Villa Medici in Rom (2001) und erhielt zahlreiche Preise, darunter den Prix de l’Académie des Beaux-arts de l’Institut de France im Jahre 2005. Seine künstlerische Arbeit als Komponist und Improvisationsgeiger führte ihn mit zahlreichen renommierten Künstlern und Ensembles der zeitgenössischen Musik zusammen, darunter Gérard Caussé, dem Ensemble Ictus, dem Ensemble Intercontemporain, Les Percussions de Strasbourg. Sein Werkkatalog mit zahlreichen Auftragskompositionen für bedeutende Festivals und Institutionen umfasst Instrumentalwerke für die verschiedensten Besetzungen von der Kammermusik bis zu größer besetzten Ensembles, mit oder ohne Elektronik, sowie Film- und Bühnenmusiken. Auf dem vorliegenden Album gibt er uns einen Eindruck von seinen vielfältigen Begabungen. Bei seiner künstlerischen Arbeit versucht de la Fuente stets, einen neuen Weg zu beschreiten. Inspiriert wird er dabei von der Postspektralen Musik, der Energie und dem Klangbild des Rock, der indischen und der polymetrischen Musik der Pygmäen. Aber vielleicht wäre es einfach am besten, man würde sich auf seine unkonventionelle Musik einfach einlassen und die Begegnung mit ihr auf dieser CD von AEON wagen.
Schnell wird man in den Bann dieser Musik von Benjamin de la Fuente gezogen. Viele Klänge sind elektronisch generiert und doch erweisen sie sich unverkennbar als beseelt. Geräuschkaskaden verdichten sich zu groovigen, Jimi-Hendrix-inspirierten Hardrockanklängen, minimalistische Klangteppiche zerfasern in psychedelisch Zonen à la Sciarrino, Blues schwingt mit hier und da, ein virtuoser Springbogenteufelsritt in memoriam Paganini mündet in asiatisch-zeitverlorene Mandalameditationen. Trotz ihrer synkretistischen Brückenschläge fesselt diese Musik durch mitreißende Frische und Authentizität. Bayern 4 Klassik, CD-Tipp 29.06.09
Produktinfo:
Benjamin de la Fuente wurde 1969 in Bordeaux geboren. Er studierte am Pariser Conservatoire Supérieur Komposition bei Gérard Grisey und Improvisation bei Alain Savouret. Im Anschluss daran war er Composer-in-residence der Villa Medici in Rom (2001) und erhielt zahlreiche Preise, darunter den Prix de l’Académie des Beaux-arts de l’Institut de France im Jahre 2005. Seine künstlerische Arbeit als Komponist und Improvisationsgeiger führte ihn mit zahlreichen renommierten Künstlern und Ensembles der zeitgenössischen Musik zusammen, darunter Gérard Caussé, dem Ensemble Ictus, dem Ensemble Intercontemporain, Les Percussions de Strasbourg. Sein Werkkatalog mit zahlreichen Auftragskompositionen für bedeutende Festivals und Institutionen umfasst Instrumentalwerke für die verschiedensten Besetzungen von der Kammermusik bis zu größer besetzten Ensembles, mit oder ohne Elektronik, sowie Film- und Bühnenmusiken. Auf dem vorliegenden Album gibt er uns einen Eindruck von seinen vielfältigen Begabungen. Bei seiner künstlerischen Arbeit versucht de la Fuente stets, einen neuen Weg zu beschreiten. Inspiriert wird er dabei von der Postspektralen Musik, der Energie und dem Klangbild des Rock, der indischen und der polymetrischen Musik der Pygmäen. Aber vielleicht wäre es einfach am besten, man würde sich auf seine unkonventionelle Musik einfach einlassen und die Begegnung mit ihr auf dieser CD von AEON wagen.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 La longue marche, for violin & electronics
- 2 Du phare et l'onde, for violin & electronics
- 3 Give something, for violin & electronics
- 4 Six pieds sous terre, for violin & electronics
- 5 Blanche, for violin & electronics
- 6 Clem, for violin & electronics
- 7 Known by a number, for violin & electronics
- 8 Slow train, for violin & electronics
- 9 Got rid of the shackles, for violin & electronics
Benjamin de la Fuente (geb. 1969)
Werke für Violine & Elektronik "La longue marche"
EUR 19,99**
EUR 8,99*