Bela Bartok: Werke für Violine & Klavier Vol.2
Werke für Violine & Klavier Vol.2
CD
CD (Compact Disc)
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- Sonate für Violine solo; Violinsonate e-moll; Ungarische Volkslieder; Rumänische Volkstänze
- Künstler: James Ehnes, Andrew Armstrong
- Label: Chandos, DDD, 2012
- Bestellnummer: 2371466
- Erscheinungstermin: 1.1.2013
James Ehnes hat sich zuvor mit großem Erfolg mit Béla Bartóks Konzerten für Violine und Bratsche beschäftigt. Dieses Album ist das zweite seiner ebenso erfolgreichen Übersicht über Bartóks Kammermusik für Violine. Sein Begleiter ist erneut Andrew Armstrong, ein Pianist, der von der Kritik für seinen leidenschaftlichen Ausdruck und seine brillante Technik gelobt wird.
Die volkstümlich inspirierte Sonate für Solovioline war das letzte Werk, das Bartók für dieses Instrument schrieb, ganz zu schweigen davon, dass es das anspruchsvollste war. Abweichend von seiner üblichen Praxis wurde dieses Werk nicht für einen ungarischen Landsmann geschrieben, sondern für einen Künstler, der in New York geboren wurde, wo Bartók jetzt lebte: Yehudi Menuhin. Er war von Menuhins Aufführung seiner ersten Violinsonate und Bachs C-Dur-Sonate entsprechend beeindruckt und zögerte nicht, den Auftrag des Geigers für eine Sonate anzunehmen, die wie Bachs unbegleitet sein sollte.
Fast ein halbes Jahrhundert zuvor hatte Bartók seine Sonate für Violine und Klavier in e-Moll geschrieben. Es wurde in ein Konzert aufgenommen, das Absolventen der Liszt-Akademie im Juni 1903 gaben, als ein Kritiker, der sich wahrscheinlich nicht darüber im Klaren war, wie recht er damit Recht haben würde, Bartók als »ein phänomenales junges Genie, dessen Name heute nur noch wenigen bekannt ist« lobte »Es gibt nur wenige, die aber dazu bestimmt sind, eine große und brillante Rolle in der Geschichte der ungarischen Musik zu spielen.«
Zusätzlich haben wir auf diesem Album drei Gruppen von Bartóks rumänischen und ungarischen Volkstänzen, Volksliedern und Volksliedern, die von Zoltán Székely, Tivadar Országh und Joseph Szigeti unterschiedlich für Violine arrangiert wurden, oft unter direkter Beteiligung des Komponisten selbst, der bei der Feinabstimmung half die neuen Regelungen. James Ehnes hebt die rumänischen Einflüsse auch in Bartóks Sonatine für Klavier hervor, die von André Gertler, einem Schüler von Bartók, für Violine transkribiert wurde.
Die volkstümlich inspirierte Sonate für Solovioline war das letzte Werk, das Bartók für dieses Instrument schrieb, ganz zu schweigen davon, dass es das anspruchsvollste war. Abweichend von seiner üblichen Praxis wurde dieses Werk nicht für einen ungarischen Landsmann geschrieben, sondern für einen Künstler, der in New York geboren wurde, wo Bartók jetzt lebte: Yehudi Menuhin. Er war von Menuhins Aufführung seiner ersten Violinsonate und Bachs C-Dur-Sonate entsprechend beeindruckt und zögerte nicht, den Auftrag des Geigers für eine Sonate anzunehmen, die wie Bachs unbegleitet sein sollte.
Fast ein halbes Jahrhundert zuvor hatte Bartók seine Sonate für Violine und Klavier in e-Moll geschrieben. Es wurde in ein Konzert aufgenommen, das Absolventen der Liszt-Akademie im Juni 1903 gaben, als ein Kritiker, der sich wahrscheinlich nicht darüber im Klaren war, wie recht er damit Recht haben würde, Bartók als »ein phänomenales junges Genie, dessen Name heute nur noch wenigen bekannt ist« lobte »Es gibt nur wenige, die aber dazu bestimmt sind, eine große und brillante Rolle in der Geschichte der ungarischen Musik zu spielen.«
Zusätzlich haben wir auf diesem Album drei Gruppen von Bartóks rumänischen und ungarischen Volkstänzen, Volksliedern und Volksliedern, die von Zoltán Székely, Tivadar Országh und Joseph Szigeti unterschiedlich für Violine arrangiert wurden, oft unter direkter Beteiligung des Komponisten selbst, der bei der Feinabstimmung half die neuen Regelungen. James Ehnes hebt die rumänischen Einflüsse auch in Bartóks Sonatine für Klavier hervor, die von André Gertler, einem Schüler von Bartók, für Violine transkribiert wurde.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sonate für Violine solo Sz 117
- 1 1. Tempo di ciaccona: Mosso - Tempo 1 - Mosso - Tempo 1
- 2 Fuga: Risoluto, non troppo vivo - Poco allargando - Tempo 1
- 3 3. Melodia: Adagio - Un poco più andante - Tempo 1 - Più lento
- 4 4. Presto -Tranquillo - Tempo 1 - (Ohne Satzbezeichnung) - Tempo 1
Sonate für Violine und Klavier e-moll Sz 20
- 5 1. Allegro moderato (molto rubato) - Maestoso - Meno mosso (Moderato) - Più vivo - Meno mosso - Quieto - Più vivo...
- 6 2. Andante - Più vivo - Poco meastoso - Quieto - Tempo 1
- 7 3. Vivace - Vivace molto - Presto
Für Kinder (Gyermekeknek) Sz 42 (bearb. für Violine und Klavier von Tivadar Országh und Béla Bartók)
- 8 Nr. 34: Andante - Un poco più lento (Heft 2)
- 9 Nr. 36: Allegretto (Heft 2)
- 10 Nr. 17: Lento, ma non troppo (Heft 1)
- 11 Nr. 31: Allegro (Heft 2)
- 12 Nr. 16: Lento, poco rubato (Heft 1)
- 13 Nr. 14: Allegretto (Heft 1)
- 14 Nr. 19: Allegretto scherzando (Heft 1)
- 15 Nr. 8: Sostenuto - Allegro - Adagio -Sostenuto - Allegro - Adagio - Sostenuto - Allegro - Adagio (Heft 1)
- 16 Nr. 21: Allegro robusto - Sostenuto - Tempo 1 - Un poco sostenuto - Tempo 1 - Sostenuto - Tempo 1... (Heft 1)
- 17 Nr. 28: Parlando (Heft 2)
- 18 Nr. 18: Andante con moto (Heft 1)
- 19 Nr. 42: Allegro vivace (Heft 2)
- 20 Nr. 33: Andante sostenuto (Heft 2)
- 21 Nr. 6 Allegro (Heft 1)
- 22 Nr. 13: Andante (Heft 1)
- 23 Nr. 38: Poco vivace (Heft 2)
6 Romain Folk Danses Sz 56
- 24 1. Stick dance
- 25 2. Sash Dance
- 26 3. In one spot
- 27 4. Horn Dance
- 28 5. Romanian Polka
- 29 6. Fast Dance
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