Antonin Dvorak: Cellokonzert op.104 (180g)
Cellokonzert op.104 (180g)
Mit weiteren Werken von:
Max Bruch (1838-1920)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- +Bruch: Kol Nidrei
- Künstler: Janos Starker, London Symphony Orchestra, Antal Dorati
- Label: Mercury, 1962
- Bestellnummer: 9258017
- Erscheinungstermin: 30.5.2005
- Serie: Speakers Corner Records
Weitere Ausgaben von Cellokonzert op.104
- Gesamtverkaufsrang: 20116
- Verkaufsrang in LPs: 6092
Der überragende Erfolg unserer Ausgabe der Bachschen Cello-Suiten, gespielt von Janos Starker, ermutigt uns, mit Dvoráks Cellokonzert eine weitere, nicht weniger bedeutende Einspielung des ungarischen Virtuosen vorzulegen. Starker nimmt dieses Konzert mit einer frappierender Sicherheit in die Hände, die spieltechnische Probleme nicht zu kennen scheinen. Die Reinheit der Töne bleibt auch in den gefürchteten hohen Lagen sowie in den Kadenzen ungetrübt, so dass man sich ganz dem meditativen Zauber der Musik hingeben kann.
Mit Antal Dorati und den Londoner Sinfonikern hat Starker würdige Mitstreiter gefunden. Dirigent und Solist setzen Maßstäbe in konzertierender Zusammenarbeit, indem weniger der viel beschworene Wettstreit im Vordergrund der Interpretation steht. Vielmehr verpflichten sich die Protagonisten einer kammermusikalischen Lesart, die sich durch dynamisch gemäßigten Einsatz des Orchesters und durchweg schlanke Tongebung des Soloparts auszeichnet.
Als immer willkommene Zugabe gibt es auf der zweiten Seite Bruchs "Kol Nidrei", vorgetragen mit Saft, Kraft und einer gesunden Portion von jenem romantischen Schmelz, der das Stück zum Evergreen erblühen lässt.
Mit Antal Dorati und den Londoner Sinfonikern hat Starker würdige Mitstreiter gefunden. Dirigent und Solist setzen Maßstäbe in konzertierender Zusammenarbeit, indem weniger der viel beschworene Wettstreit im Vordergrund der Interpretation steht. Vielmehr verpflichten sich die Protagonisten einer kammermusikalischen Lesart, die sich durch dynamisch gemäßigten Einsatz des Orchesters und durchweg schlanke Tongebung des Soloparts auszeichnet.
Als immer willkommene Zugabe gibt es auf der zweiten Seite Bruchs "Kol Nidrei", vorgetragen mit Saft, Kraft und einer gesunden Portion von jenem romantischen Schmelz, der das Stück zum Evergreen erblühen lässt.
- Tracklisting
LP
- 1 Seite A: Allegro
- 2 Adagio Ma Non Troppo
- 3 Seite B: Finale - Allegro Moderato
- 4 Max Bruch: Kol Nidrei, Op. 47
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