American Dance Theatre - Alvin Ailey
American Dance Theatre - Alvin Ailey
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Divining (Choreographie: Judith Jamison; Musik: Kimati Dinizulu, Monti Ellison); Revelations (Choreographie: Alvin Ailey; Musik: Traditional Gospels & Spirituals); The Stack-Up (Choreographie: Talley Beatty; Musik: Earth, Wind and Fire, Fearless Four, David Gates & Grover Washington Jr., Alphonze Mouzon); Cry (Choreographie: Alvin Ailey; Musik: Alice Coltrane, Laura Nyro, Chuck Griffin)
- Laufzeit: 108 Min.
- Tonformat: stereo
- Bild: 4:3 (NTSC)
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
- Label: Arthaus Musik, 1986
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 3476193
- Erscheinungstermin: 2.11.2009
Weitere Ausgaben von American Dance Theatre - Alvin Ailey
Für den amerikanischen Tänzer und Choreographen Alvin Ailey (1931-1989) war der Tanz, weil er keine Worte braucht, eine wahrhaft internationale Kunstform, die sich jedem Menschen erschließt. Wo immer das Alvin Ailey American Dance Theatre auch weltweit auftrat, waren die Zuschauer begeistert von der harmonischen Schönheit, der dynamischen Bewegung und dem tänzerischen Ausdruck der Solisten.
Insgesamt choreographierte Ailey 79 Ballette, bei denen er seinen eigenen Stil aus Modern Dance, Jazz und klassischem Ballett entwickelte, sein künstlerisches Credo formulierte er einmal in einem Interview folgendermaßen: »Ich versuche der Welt zu zeigen, daß wir alle menschliche Wesen sind, daß Hautfarbe nicht wichtig ist.« Nach Aileys Tod übernahm die Tänzerin und Choreographin Judith Jamison die Leitung der Formation und setzt die Arbeit in seinem Sinne fort, so daß weiterhin Tanztheater von höchster Perfektion geboten wird.
»Ein 1986 in Dänemark produziertes Porträt des Alvin Ailey Dance Theatre erinnert unter anderem mit zwei charakteristischen Choreografien und einem Interview an den außergewöhnlichen Künstler und Menschen. Er wolle seine Kunst nicht für Spezialisten, sondern für alle Menschen machen, sagt er vor der Kamera, sie solle auch für seine Familie und seine Onkel und Tanten auf der Farm in Texas verständlich sein. Und: »Die größten Kunstwerke sind immer die persönlichsten.« Existenzielle Grundsituationen aus dem Leben der Schwarzen werden in hoher Stilisierung und mitreißender Vitalität zur Darstellung gebracht. In der Feier des menschlichen Körpers artikuliert sich ein Zug zur Vergeistigung, Bewegungsfreude transzendiert zum religiös grundierten Ausdruck individueller Freiheit. In Revelations, einem Klassiker Aileys, werden zur Musik von Negro Spirituals heitere und ernste Episoden aus dem Leben der Schwarzen in den Südstaaten geschildert. Das von Deborah Manning hinreißend getanzte Solostück Cry erzählt den Weg aus der Sklaverei und Unterdrückung in die Freiheit. Ailey widmet es ›allen schwarzen Frauen - und besonders unseren Müttern‹.« Max Nyffeler, beckmesser. de
Insgesamt choreographierte Ailey 79 Ballette, bei denen er seinen eigenen Stil aus Modern Dance, Jazz und klassischem Ballett entwickelte, sein künstlerisches Credo formulierte er einmal in einem Interview folgendermaßen: »Ich versuche der Welt zu zeigen, daß wir alle menschliche Wesen sind, daß Hautfarbe nicht wichtig ist.« Nach Aileys Tod übernahm die Tänzerin und Choreographin Judith Jamison die Leitung der Formation und setzt die Arbeit in seinem Sinne fort, so daß weiterhin Tanztheater von höchster Perfektion geboten wird.
»Ein 1986 in Dänemark produziertes Porträt des Alvin Ailey Dance Theatre erinnert unter anderem mit zwei charakteristischen Choreografien und einem Interview an den außergewöhnlichen Künstler und Menschen. Er wolle seine Kunst nicht für Spezialisten, sondern für alle Menschen machen, sagt er vor der Kamera, sie solle auch für seine Familie und seine Onkel und Tanten auf der Farm in Texas verständlich sein. Und: »Die größten Kunstwerke sind immer die persönlichsten.« Existenzielle Grundsituationen aus dem Leben der Schwarzen werden in hoher Stilisierung und mitreißender Vitalität zur Darstellung gebracht. In der Feier des menschlichen Körpers artikuliert sich ein Zug zur Vergeistigung, Bewegungsfreude transzendiert zum religiös grundierten Ausdruck individueller Freiheit. In Revelations, einem Klassiker Aileys, werden zur Musik von Negro Spirituals heitere und ernste Episoden aus dem Leben der Schwarzen in den Südstaaten geschildert. Das von Deborah Manning hinreißend getanzte Solostück Cry erzählt den Weg aus der Sklaverei und Unterdrückung in die Freiheit. Ailey widmet es ›allen schwarzen Frauen - und besonders unseren Müttern‹.« Max Nyffeler, beckmesser. de
American Dance Theatre - Alvin Ailey
EUR 24,99*