Volker Hamann: Hamann, V: Reddition - Zeitschrift für Graphische Literatur, Flexibler Einband
Hamann, V: Reddition - Zeitschrift für Graphische Literatur
Buch
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- Herausgeber:
- Volker Hamann
- Illustration:
- Tibet, Grzegorz Rosinski, Christian Denayer, William Vance, David Hulet
- Band/Orchester:
- Volker Hamann, Peter Nover, Peter Osteried, Stefan Schmatz, Falk Straub
- Verlag:
- Edition Alfons, 06/2022
- Einband:
- Flexibler Einband
- ISBN-13:
- 9783946266365
- Gewicht:
- 329 g
- Maße:
- 296 x 212 mm
- Stärke:
- 7 mm
- Erscheinungstermin:
- 1.6.2022
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Klappentext
Er galt als 'Gentleman-Erzähler' und Mann des guten Geschmacks, als Freund unzähliger Zeichner und zuverlässiger Lieferant gut erzählter Geschichten: Davon zeugt das umfangreiche Werk des belgischen Comicszenaristen und Schriftstellers André-Paul Duchâteau, das sich nach vorsichtigen Schätzungen auf mehrere hundert Alben beläuft, entstanden in rund 70 Jahren. Als Schöpfer und Szenarist von langlebigen Serien wie Rick Master, Chick Bill, Die Draufgänger, Pharao oder Yalek weithin bekannt, hat Duchâteau allerdings auch abseits seiner Erfolge großen Einfluss auf die frankobelgische und im Laufe der Jahre europäische Comicszene gehabt. Sei es als Initiator neuer Serienkonzepte, Förderer junger Talente oder Redakteur des Tintin-Magazins. Sein Leben und Werk stehen im Mittelpunkt dieses Dossiers der REDDITION, in dem darüber hinaus seine wichtigsten Kollegen vorgestellt werden und auch Platz ist für die weniger bekannten Zeichner ist, die Duchâteaus Comicgeschichten in Szene gesetzt haben. Ergänzt um eine ausführliche Bibliographie seiner Comics.Biografie (William Vance)
William Vance (d.i. William van Cutsem, Jg. 1935) studierte an der Akademie der schönen Künste in Brüssel und arbeitete ab 1956 zunächst als Werbegrafiker. 1962 entstanden erste Illustrationen für das belgische "Tintin" Magazin und zwei Jahre später zeichnete er nach Texten von Yves Duval erste Kurzgeschichten um den Seefahrer Howard Flynn. Sein charakteristischer Zeichenstil war zu jener Zeit schon deutlich erkennbar. Zusammen mit dem Szenaristen Jacques Acar kreierte Vance 1965 die Westernserie Ringo (die in "ZACK" später unter dem Namen Hondo lief). 1967 folgte die Agentenserie Bruno Brazil (den weißhaarigen Anführer des Kommando Kaiman), welche von Greg unter dem Namen Louis Albert getextet wurde. Ebenfalls 1967 übernahm Vance die Science-Fiction-Serie Bob Morane: Bereits 1959 von Dino Attanasio gestartet und 1963 von Gerald Forton fortgesetzt, basierte dieser Klassiker auf den Erzählungen von Henri Vernes. Als er Attanasio kurzzeitig assistierte, lernte Vance bei dieser Gelegenheit auch Lucien Meys kennen und bat ihn, ihm ein mittelalterliches Szenario zu schreiben. Daraus entstand 1973 die Ritterserie Roderic die in der Zeitschrift "Femmes d'Aujourd'hui" abgedruckt wurde und nur zwei Abenteuer umfasste.§ Danach folgte 1974 der Ritter Ramiro, getextet von Jacques Stoquart, sowie 1976 die zu Beginn des 19. Jahrhunderts spielenden Seefahrerabenteuer um Bruce J. Hawker (ab Band 4 nach Szenarios von André-Paul Duchâteau). 1984 kreierte Vance zusammen mit dem Szenaristen Jean van Hamme für das "Spirou" Magazin den Agententhriller XIII (sprich "Dreizehn"), der zum absoluten Megaseller wurde. Auch zum Westerngenre kehrte Vance kurzzeitig zurück: So startete er 1991 die Reihe Marshal Blueberry nach einem Szenario von Jean Giraud. Der dritte Band dieser Trilogie wurde später von Michel Rouge fertiggestellt.§Um ein wenig Abstand zu gewinnen, war William Vance bereits 1979 gen Süden gezogen, wo er sich an der spanischen Nordküste niederließ. Bei ihm war seine Frau Petra, die er in Brüssel kennengelernt hatte und die viele seiner Seiten einfühlsam und mit geschickter Hand kolorierte.Anmerkungen:
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