Vladimir Nabokov: Pnin
Pnin
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- Penguin Books Ltd (UK), 03/2024
- Einband: Leinen
- Sprache: Englisch
- ISBN-13: 9780241638422
- Bestellnummer: 11150508
- Umfang: 168 Seiten
- Gewicht: 500 g
- Maße: 204 x 132 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 28.3.2024
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
Klappentext
Professor Timofey Pnin, late of Tsarist Russia, is now precariously perched at the heart of an American campus. Battling with American life and language, Pnin must face great hazards in this new world: the ruination of his beautiful lumber-room-as-office; the removal of his teeth and the fitting of new ones; the search for a suitable boarding house; and the trials of taking the wrong train to deliver a lecture in a language he has yet to master.Wry, intelligent and moving, Pnin reveals the absurd and affecting story of one man in exile.
Biografie
Vladimir Nabokov, geb. am 22.04.1899 in St. Petersburg, entstammte einer großbürgerlichen russischen Familie, die nach der Oktoberrevolution von 1917 emigrierte. Nabokov selbst ging zunächst nach England, wo er am Trinity College in Cambridge französische und russische Literatur studierte. Von 1922-37 lebte er in Berlin, wo er 1925 die Russin Vera Slonim heiratete, der er bis zu seinem Lebensende nahezu alle seine Bücher gewidmet hat. 1938 verließ Nabokov Deutschland und ging mit seiner Frau und seinem Sohn nach Paris, bevor er 1940 nach Amerika übersiedelte. Wegen seiner Kenntnisse als Schmetterlingsforscher erhielt er 1942 einen Forschungsauftrag der Harvard Universität. Er beschrieb eine Reihe von neuen Schmetterlingsarten, von denen eine nach ihm benannt wurde. 1945 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Mit der Hilfe von Freunden und unter anderem aufgrund der Studie über Nikolai Gogol, die er 1944 veröffentlichte, wurde ihm 1948 eine Professur für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität von Cornell angeboten. Hier arbeitete er zehn Jahre lang, bis ihm der der Welterfolg von "Lolita" es ihm ermöglichte, seine Lehrtätigkeit aufzugeben. Nabokov zog in die Schweiz, wo er sich ganz dem Schreiben widmete, Schmetterlinge fing und seine russischen Romane ins Englische übersetzte. In gewisser Weise hat er sein Exildasein bis zu seinem Lebensende bewusst aufrechterhalten. Nie besaß er eine Wohnung oder ein Haus. Er lebte in einem Hotel in Montreux, wo er am 5. Juli 1977 starb. Auszeichnung der American Academy of Arts and Letters (1953); Kunstpreis der Brandeis Universität (1963/64); Orden des National Institut of Arts and Letters (1969). Vladimir Nabokov
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