Stephen Greenblatt: Shakespeare: Freiheit, Schönheit und die Grenzen des Hasses
Shakespeare: Freiheit, Schönheit und die Grenzen des Hasses
Buch
- Frankfurter Adorno-Vorlesungen 2006
- Originaltitel: Angabe fehlt
- Übersetzung: Klaus Binder
- Suhrkamp Verlag AG, 04/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783518242506
- Bestellnummer: 9832632
- Umfang: 122 Seiten
- Sonstiges: Mit einem farbigen Bildteil
- Gewicht: 158 g
- Maße: 204 x 126 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 25.4.2020
Klappentext
Adorno trifft Shakespeare - das klingt nach einer unmöglichen Begegnung, und Mißverständnisse scheinen vorprogrammiert. Hier der große Theoretiker der Frankfurter Schule, der Verfechter des Eigensinns der Kunst, dem das Wort »Kunstgenuß« kaum über die Lippen kam und der sein ganzes Leben gegen die kulturindustrielle Barbarisierung der Kunst angeschrieben hat; dort der Superstar des Elisabethanischem Zeitalters, der gewiefte Entrepreneur und stadtbekannte Schriftsteller, dessen Stücke in einem der ersten kommerziellen Theater seiner Zeit ein Massenpublikum in den Bann schlugen. Wahrheit gegen Entertainment. Geist gegen Geld. Geht das überhaupt zusammen?Biografie (Stephen Greenblatt)
Stephen Greenblatt ist Professor für Englische und Amerikanische Literatur und Sprache an der Harvard Universität. Als führender Theoretiker des New Historicism ist er einer der angesehensten Forscher zu Shakespeares Werk sowie zu Kultur und Literatur in der Renaissance. Greenblatt ist der Herausgeber der Norton Anthology of English Literature, Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift Representations sowie Autor mehrerer Bücher, darunter die hochgelobte Shakespeare-Biographie Will in der Welt. Für seine Arbeit wurde er mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter dem James Russell Lowell-Preis der Modern Language Association. Er lebt in Cambridge, Massachusetts, und in Vermont.Anmerkungen:
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