Mascha Kaléko: Ich tat die Augen auf und sah das Helle
Ich tat die Augen auf und sah das Helle
Buch
- Gedichte und Prosa. Ausgewählt und mit einem Vorwort von Daniel Kehlmann | 'Was für ein Schatz an Form, Schönheit und weiser Melancholie!' Daniel Kehlmann
- Herausgeber: Daniel Kehlmann
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- dtv Verlagsgesellschaft, 11/2024
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783423284202
- Bestellnummer: 11824342
- Umfang: 256 Seiten
- Gewicht: 297 g
- Maße: 195 x 118 mm
- Stärke: 28 mm
- Erscheinungstermin: 14.11.2024
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Klappentext
»Was für ein Schatz an Form, Schönheit und weiser Melancholie!« Daniel KehlmannMascha Kaléko ist eine leuchtende Ausnahmeerscheinung in der deutschen Literatur. Niemand verkörpert das Berlin der Weimarer Republik zwischen Schreibmaschinengrau, hellen Kinoreklamen und nicht enden wollenden Nächten im Romanischen Café so sehr wie die melancholische Großstadtdichterin mit ihrem sprühenden Witz. Auch nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten 1938 besang sie diese verlorene Heimat in Versen vom Emigrantenleben in New York, Jerusalem und anderswo. Zu ihrem fünfzigsten Todestag wirft Daniel Kehlmann mit dieser Auswahl einen persönlichen Blick auf das Werk seiner Schriftstellerkollegin - auf die »Großstadtlerche«, die glücklich und unglücklich Liebende, die berlinkranke Kosmopolitin.
Biografie (Mascha Kaléko)
Mascha Kaleko, geb. am 7.6.1907 als Tochter jüdischer Eltern in Galizien, fand in den zwanziger Jahren in Berlin Anschluss an die literarische Boheme vor allem des Romanischen Cafes und hatte 1933 mit dem 'Lyrischen Stenogrammheft' ihren ersten großen Erfolg. 1938 emigrierte sie in die USA, von wo sie 1966 nach Israel übersiedelte. Sie starb am 21.1.1975 in Zürich.Biografie (Daniel Kehlmann)
Daniel Kehlmann, wurde 1975 als Sohn des Regisseurs Michael Kehlmann und der Schauspielerin Dagmar Mettler in München geboren. 1981 kam er mit seiner Familie nach Wien, wo er das Kollegium Kalksburg, eine Jesuitenschule, besuchte und danach an der Universität Wien Philosophie und Germanistik studierte. Er hatte Poetikdozenturen in Mainz, Wiesbaden und Göttingen inne und wurde mit zahlreichen Preisen, darunter dem Candide-Preis, dem Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung, dem Doderer-Preis, dem Kleist-Preis 2006, dem WELT-Literaturpreis 2007 sowie zuletzt mit dem Thomas-Mann-Preis ausgezeichnet. Daniel Kehlmann lebt als freier Schriftsteller in Wien und Berlin.Anmerkungen:
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