René Goscinny: Asterix Mundart Schwyzerdütsch III
Asterix Mundart Schwyzerdütsch III
Buch
- Asterix, de Aargallier
- Originaltitel: Astérix le Gaulois 1 (Asterix der Gallier 01)
- Übersetzung: jan SEVEN dettwyler
- Egmont Comic Collection, 10/2024
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783770409716
- Bestellnummer: 11873713
- Umfang: 48 Seiten
- Gewicht: 348 g
- Maße: 288 x 216 mm
- Stärke: 8 mm
- Erscheinungstermin: 8.10.2024
- Serie: Asterix Mundart
Klappentext
Es isch viertel vor Chrischtbaum, und ganz Aargallie isch vo de Zürcher bsetzt ... ganz Aargallie? Aber nei! Es voll müesams Kaff namens Wohlenum zmitzt in Aargallie hört eifach ned uf, sich zwehre. S Läbe für d Zürcher Legionär isch voll ned easy i ihrne befeschtigte Lager Dottikum, Dintikum, Hendschikum und Dumdideldum ...Fast dreißig Jahre lang gab es keinen Asterix auf Schweizerdeutsch mehr. Dank Singer-Songwriter jan SEVEN dettwyler repräsentiert der Gallier endlich wieder Helvetien.
Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Biografie (Albert Uderzo)
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.Anmerkungen:
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