Recht gegen rechts, Kartoniert / Broschiert
Recht gegen rechts
- Report 2026 | Ausgezeichnet mit dem Hans Frankenthal-Preis 2025 der Stiftung Auschwitz-Komitee
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- Herausgeber:
- Nele Austermann, Leonard Ihßen, Heike Kleffner, Kati Lang, Maximilian Pichl, Ronen Steinke, Tore Vetter, Recht gegen rechts
- Verlag:
- FISCHER, S., 03/2026
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783103977639
- Artikelnummer:
- 12500495
- Umfang:
- 256 Seiten
- Erscheinungstermin:
- 25.3.2026
Weitere Ausgaben von Recht gegen rechts |
Preis |
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Buch, Kartoniert / Broschiert | EUR 22,00* |
Klappentext
Den Rechtsstaat gegen Rechtsextremismus verteidigen: Der jährliche Report
Der Report 'Recht gegen rechts' deckt rechte Tendenzen innerhalb der Justiz, der Verwaltung und der Parlamente auf und analysiert erfolgreiche rechtliche Gegenstrategien.
Zurückweisungen an der Grenze , Angriffe auf CSDs , das Compact-Verbot vor dem Bundesverwaltungsgericht und Berufsverbote für Aktivist*innen der Klimabewegung: Die Angriffe auf die offene Gesellschaft sind vielfältig, wirkmächtig und unübersehbar. Um sie abwehren zu können, müssen wir die Strategien dahinter verstehen.
Im jährlich erscheinenden Report 'Recht gegen rechts' analysieren prominente Autor*innen die wichtigsten Fälle: Sie dokumentieren, wo der Rechtsstaat seine Instrumente erfolgreich zum Schutz der Demokratie nutzt, und decken auf, wo er versagt hat. Eine kritische Bestandsaufnahme - und eine Anleitung zum Widerstand.
'Die beste Verfassung ist nichts wert, wenn sie nicht täglich mit Leben gefüllt und verteidigt wird. Im demokratischen Rechtsstaat kann die Abwehr der Gefahr von rechts nicht ausschließlich dem Recht übertragen werden.'
Die Herausgeber*innen, im Rahmen der Auszeichnung mit dem Hans Frankenthal-Preis 2025 der Stiftung Auschwitz-Komitee
Mit einem Vorwort von Anne Rabe, der Autorin von 'Die Möglichkeit von Glück' und 'Das M-Wort'.
Biografie (Ronen Steinke)
Ronen Steinke, Dr. jur., geboren 1983 in Erlangen, arbeitet als Journalist in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung. Zuvor studierte er Jura und Kriminologie, arbeitete in Anwaltskanzleien, einem Jugendgefängnis und zuletzt beim UN-Jugoslawientribunal in Den Haag. Seine Promotion über die Entwicklung der Kriegsverbrechertribunale von Nürnberg bis Den Haag wurde von der FAZ als "Meisterstück" gelobt. Er lebt in München.Anmerkungen:
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